Den rund 800 Arbeitern, die im Papier und Pappe verarbeitenden Gewerbe beschäftigt sind, steht eine Erhöhung der Kollektivvertragslöhne bevor: Die Vertreter der Bundesinnung der Buchbinder, Kartonagenwaren- und Etuierzeuger Österreichs und die Vertreter der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-DJP) haben sich am Montag auf eine Erhöhung der Mindestlöhne um 2,5% geeinigt, gab die GPA-DJP gestern in einer Aussendung bekannt.
Die Erhöhung der Kollektivlöhne tritt mit 1. bzw. 2. April 2007 in Kraft. Die Ist-Löhne der Arbeiter werden um jenen Euro-Betrag wachsen, der sich aus der Anhebung der Kollektivvertragslöhne ergibt (Parallelverschiebung).
Auch der Nachtschichtzuschlag wird um 2,5% angehoben ebenso wie die Lehrlingsentschädigung. Mit Stichtag 1. April 2007 betragen die neuen Lehrlingsentschädigungen pro Monat im 1. Lehrjahr 348 €, im 2. Lehrjahr 445 € und im 3. Lehrjahr 663 €.
Die Laufzeit der Vereinbarung ist mit zwölf Monaten begrenzt. Die Gewerkschaft der Privatangestellten zeigte sich mit dem KV-Abschluss zufrieden und wertete das Ergebnis als "beachtlichen Verhandlungserfolg in schwieriger Wirtschaftslage".
Die Erhöhung der Kollektivlöhne tritt mit 1. bzw. 2. April 2007 in Kraft. Die Ist-Löhne der Arbeiter werden um jenen Euro-Betrag wachsen, der sich aus der Anhebung der Kollektivvertragslöhne ergibt (Parallelverschiebung).
Auch der Nachtschichtzuschlag wird um 2,5% angehoben ebenso wie die Lehrlingsentschädigung. Mit Stichtag 1. April 2007 betragen die neuen Lehrlingsentschädigungen pro Monat im 1. Lehrjahr 348 €, im 2. Lehrjahr 445 € und im 3. Lehrjahr 663 €.
Die Laufzeit der Vereinbarung ist mit zwölf Monaten begrenzt. Die Gewerkschaft der Privatangestellten zeigte sich mit dem KV-Abschluss zufrieden und wertete das Ergebnis als "beachtlichen Verhandlungserfolg in schwieriger Wirtschaftslage".