Scanner-Infeed des CombiScan C600 - "auch bei geringen Brettabständen problemlose Erkennung" © Luxscan
Einen integralen Bestandteil zum Erreichen dieses Rekords leistete dabei der LuxScan-CombiScan C600.
„Grundsätzlich ist die Leistung einer solchen Linie direkt an die des Scanners gekoppelt”, erklärt Projektmanager Henning Dresel.
„Der Scanner erfasst die Holzmerkmale, vollzieht die kundenspezifische Optimierung und bestimmt dabei die Schnittpositionen. Er ist somit für die Leistung der Anlage verantwortlich. Ohne Scanner wäre eine solche Anlage schlichtweg nicht zu betreiben.”
Die Herausforderung. „Einen Scanner für eine derart schnelle Anlage zu bauen, ist eine Herausforderung, der wir uns gestellt haben. Dank neuer Technologie und unserem Know-how haben wir bemerkt, dass aus Scanner-Sicht noch weitere Leistungs-Reserven erschlossen werden können”, ist Dresel überzeugt.
Durch Verwendung von neuen Kamerasystemen konnte die hohe Geschwindigkeit erreicht werden, ohne die Auflösung des Systems zu reduzieren. „Die Auflösung des Scanners stellt für den Kunden einen immer wichtigen Faktor dar. Je höher die Auflösung, desto mehr Informationen liegen über die einzelnen Defekte vor - je mehr Informationen, desto besser das Endergebnis”, wird unterstrichen. Die permanente Weiterentwicklung der Scanner garantiert dem Kunden laut Hersteller eine stetige Leistungs-Steigerung.
Die Lösung. Durch Verwendung einer neuartigen Kamera-Anbindung können nun die Daten noch schneller von der Kamera übertragen werden. Dies zeigt laut Dresel nicht nur im Highspeed-Bereich seine positiven Auswirkungen. Auch für langsamere Systeme kann diese neue Kameratechnik eine bessere Bildqualität bei höherer Auflösung bringen. „Unser Grundsatz ist und bleibt Spitzentechnologie zum Standard zu machen”, so Dresel. Zusätzlich wurde zum ersten Mal eine neuartige Daten-Übertragung zur Säge umgesetzt. Die Anbindung über das lokale Netzwerk soll die Installation und Umsetzung der Systeme erleichtern. „Die Scanner sind jetzt schneller, einfacher zu bedienen. Sie liefern detailliertere Ergebnisse, was das Preis-/Leistungsverhältnis verbessert.”
Die Änderungen haben auch starke Fortschritte bei Highspeed-Sortieranlagen gebracht, meint man. Derzeit wird laut LuxScan eine neue Sortieranlage bei einem österreichischen Hersteller in Betrieb genommen.
Der Kunde. „Mit dem neuen Highspeed-System wird bei Cox, Campbellsville/US, die bestehende Linie mit zwei Sägen um eine weitere Linie mit drei Sägen ergänzt. Die nun abrufbare Leistung der Anlagen wurde um ein Vielfaches gesteigert. Um den hohen Qualitätsansprüchen seiner Endkunden gerecht zu werden, wurde die Linie auf Wunsch des Kunden mit vier zusätzlichen Farbkameras ausgestattet”, erklärt Dresel.
Im Cox-Werk werden bis zu 45.000 lfm Pappeln pro Schicht verarbeitet. In diesem Fall würde durch die Verwendung von LuxScan-Scannern die höchste Verfügbarkeit gewährleistet, heißt es. Über 130.000 m³/J werden im Werk verarbeitet. „Unsere guten Erfahrungen mit dem bestehenden Scanner von LuxScan haben uns die Entscheidung erleichtert. Unser Vertrauen in die Fähigkeiten von Lux-Scan ist auch dieses Mal gerechtfertigt worden. Durch die hohe Scanner-Geschwindigkeit können wir unsere Leistung bedeutend steigern”, meint Produktionsleiter Tim Cox.
Die Änderungen haben auch starke Fortschritte bei Highspeed-Sortieranlagen gebracht, meint man. Derzeit wird laut LuxScan eine neue Sortieranlage bei einem österreichischen Hersteller in Betrieb genommen.
Der Kunde. „Mit dem neuen Highspeed-System wird bei Cox, Campbellsville/US, die bestehende Linie mit zwei Sägen um eine weitere Linie mit drei Sägen ergänzt. Die nun abrufbare Leistung der Anlagen wurde um ein Vielfaches gesteigert. Um den hohen Qualitätsansprüchen seiner Endkunden gerecht zu werden, wurde die Linie auf Wunsch des Kunden mit vier zusätzlichen Farbkameras ausgestattet”, erklärt Dresel.
Im Cox-Werk werden bis zu 45.000 lfm Pappeln pro Schicht verarbeitet. In diesem Fall würde durch die Verwendung von LuxScan-Scannern die höchste Verfügbarkeit gewährleistet, heißt es. Über 130.000 m³/J werden im Werk verarbeitet. „Unsere guten Erfahrungen mit dem bestehenden Scanner von LuxScan haben uns die Entscheidung erleichtert. Unser Vertrauen in die Fähigkeiten von Lux-Scan ist auch dieses Mal gerechtfertigt worden. Durch die hohe Scanner-Geschwindigkeit können wir unsere Leistung bedeutend steigern”, meint Produktionsleiter Tim Cox.