Wir sehen uns vor allem als Helfer mittelständischer Unternehmen”, definiert Manfred Schwärzer, Chef der Unternehmensberatung Schwärzer & Partner in München/DE, die vorrangige Zielgruppe seines Beraterstabes.
Das 2005 - von ehemaligen Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft für Mittelstandsberatung (DGM) - gegründete Unternehmen, würde besonders von der mehr als 15-jährigen Erfahrung seiner Gründer profitieren, so Schwärzer weiter. Im Beraterteam fänden sich sowohl Diplom-Betriebswirte und -Kaufleute als auch Diplom-Ingenieure, die alle mit langjähriger Management- und Berufserfahrung ausgestattet seien.
Das 2005 - von ehemaligen Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft für Mittelstandsberatung (DGM) - gegründete Unternehmen, würde besonders von der mehr als 15-jährigen Erfahrung seiner Gründer profitieren, so Schwärzer weiter. Im Beraterteam fänden sich sowohl Diplom-Betriebswirte und -Kaufleute als auch Diplom-Ingenieure, die alle mit langjähriger Management- und Berufserfahrung ausgestattet seien.
Schwerpunkt Holzindustrie. Neben der großen Bandbreite an betreuten Branchen, die vom Maschinenbau bis zum Nahrungsund Genussmittelsektor reicht, setzt das bayerische Unternehmen einen deutlichen Beratungsschwerpunkt in der Holz beund verarbeitenden Industrie. Hier werden sämtliche Bereiche entlang der Wertschöpfungskette Holz abgedeckt, informiert Schwärzer. So berate man Kunden aus der Sägeund Holzwerkstoffindustrie genauso, wie solche aus Holzbaubetrieben und Zimmereien.
Vielfältiges Service. Schwärzer & Partner macht es sich zur Aufgabe, die Ist-Situation transparent zu machen, Engpass-Situationen und Chancen zu klären und diese gemeinsam mit der Führungsmannschaft des betreuten Unternehmens in Ertragspotenziale umzuwandeln, stellt Schwärzer die Beratungsphilosophie klar.
Die Kundenbetreuung erfolgt in den drei Beratungsfeldern Strategie, Performance-Steigerung sowie Fit-for-Finance.
So unterstütze man die Unternehmen bei der strategischen Weiterentwicklung und nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, wobei Leitbilder und Unternehmensziele erarbeitet, Unternehmensund Geschäftsfeld-Strategien fixiert werden.
Weiters werden konkrete Markterschließungs-Programme im In- und Ausland erstellt und für Implementierungen von Führungssystemen zur Zielfindung und -realisierung wird gesorgt.
Zweitens analysiere man die bestehenden Strukturen und Prozesse zur Lokalisierung vorhandener Potenziale, um für eine simultane Umsatzsteigerung und Kostensenkung sowie eine Abbildung der Potenziale in der Gewinn- und Verlustrechnung (GUV) und den Bilanzpositionen sorgen zu können.
Drittens sei man bestrebt, die Finanzierungsfähigkeit der Kunden zu erhalten und zu verbessern. Dies geschehe durch Beratung bei allen Fragen rund um das Thema Finanzierung und der Durchführung von Ratingverbesserungs-Programmen sowie durch Unterstützung bei der Erstellung des externen Berichts-wesens und der Vorbereitung oder Begleitung von Bankgesprächen.
Zusätzlich biete man Hilfestellungen bei der Anwendung des Kriterien-Kataloges des Verbandes der Deutschen Sägeund Holzindustrie (VDS).
Vergleichsmöglichkeit. „Diesen, 2006 für Deutschland präsentierten Benchmark-Vergleich der Sägeindustrie, könnten durch Berücksichtigung bestimmter Landesspezifika wie Unterschiede bei Energie-, Arbeits- oder Transportkosten, auch österreichische Unternehmen recht unproblematisch zur Positionsbestimmung am Markt nutzen”, zeigt sich Schwärzer überzeugt. Darüber hinaus sei ein ähnlicher Benchmark-Vergleich für Österreich und osteuropäische Staaten in Planung begriffen.
Die Kundenbetreuung erfolgt in den drei Beratungsfeldern Strategie, Performance-Steigerung sowie Fit-for-Finance.
So unterstütze man die Unternehmen bei der strategischen Weiterentwicklung und nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, wobei Leitbilder und Unternehmensziele erarbeitet, Unternehmensund Geschäftsfeld-Strategien fixiert werden.
Weiters werden konkrete Markterschließungs-Programme im In- und Ausland erstellt und für Implementierungen von Führungssystemen zur Zielfindung und -realisierung wird gesorgt.
Zweitens analysiere man die bestehenden Strukturen und Prozesse zur Lokalisierung vorhandener Potenziale, um für eine simultane Umsatzsteigerung und Kostensenkung sowie eine Abbildung der Potenziale in der Gewinn- und Verlustrechnung (GUV) und den Bilanzpositionen sorgen zu können.
Drittens sei man bestrebt, die Finanzierungsfähigkeit der Kunden zu erhalten und zu verbessern. Dies geschehe durch Beratung bei allen Fragen rund um das Thema Finanzierung und der Durchführung von Ratingverbesserungs-Programmen sowie durch Unterstützung bei der Erstellung des externen Berichts-wesens und der Vorbereitung oder Begleitung von Bankgesprächen.
Zusätzlich biete man Hilfestellungen bei der Anwendung des Kriterien-Kataloges des Verbandes der Deutschen Sägeund Holzindustrie (VDS).
Vergleichsmöglichkeit. „Diesen, 2006 für Deutschland präsentierten Benchmark-Vergleich der Sägeindustrie, könnten durch Berücksichtigung bestimmter Landesspezifika wie Unterschiede bei Energie-, Arbeits- oder Transportkosten, auch österreichische Unternehmen recht unproblematisch zur Positionsbestimmung am Markt nutzen”, zeigt sich Schwärzer überzeugt. Darüber hinaus sei ein ähnlicher Benchmark-Vergleich für Österreich und osteuropäische Staaten in Planung begriffen.
Unterstützende Partnerschaft. Zusätzlich unterhält Schwärzer&Partner eine Kooperation mit TeamDenzer, einem auf Unternehmensentwicklung und Software-Lösungen spezialisierten Partner. Somit könne auch die software-basierende Beratung, insbesondere mittels des Business-Plan-Systems BPS-One, abgedeckt werden.
„Wir übernehmen die Aufgabe die Daten mit BPS-One aufzubereiten und schaffen damit die Basis für die Berater”, erklärt Günter Denzer, Gründer von TeamDenzer.
„Wir übernehmen die Aufgabe die Daten mit BPS-One aufzubereiten und schaffen damit die Basis für die Berater”, erklärt Günter Denzer, Gründer von TeamDenzer.
Zukunftsmusik. Als zukünftige Herausforderungen in der Beratung mittelständischer Unternehmen sehe man bei Schwärzer & Partner die generell steigenden Rundholzpreise, den fortschreitenden Konzentrations-Prozess der Großbetriebe sowie die Geschehnisse rund um thermische und energetische Nutzungen.
Bezüglich der Markt-Einführung und Akzeptanzschaffung für neuartige Holzwerkstoffe bei Architekten und Zimmerern wäre ein stärkeres Engagement der Verbände notwendig und wünschenswert.
Bezüglich der Markt-Einführung und Akzeptanzschaffung für neuartige Holzwerkstoffe bei Architekten und Zimmerern wäre ein stärkeres Engagement der Verbände notwendig und wünschenswert.