Mit Wirkung zum 1. Mai hat Linck, Oberkirch/DE, von der Esterer AG deren 100%-Anteil an der Esterer WD GmbH (EWD), Altötting/DE, übernommen. Ziel der Übernahme ist die deutliche Ausweitung des Marktanteils der an die Sägeindustrie weltweit zu liefernden Anlagen, heißt es aus Altötting. Linck hatte bislang keine Bandsägen-Technologie im Programm, insofern wird die Angebots-Palette entsprechend erweitert. Linck ist damit Europas führender Hersteller von Sägewerks-Maschinen.Mit der Übernahme erhalten die Beschäftigten der Esterer WD von Linck eine Beschäftigungs-Garantie für zwei Jahre. Geschäftsführung und die gesamte Führungsmannschaft des Unternehmens werden ebenfalls übernommen. Das Produktionsprogramm von EWD wird im vollen Umfang weitergeführt, berichtet man. Auch die beiden EWD-Standorte Reutlingen/DE und Altötting bleiben erhalten.Selbstständige Unternehmen. Linck und EWD bleiben selbstständige, am Markt mit ihren jeweiligen Produkten auftretende Unternehmen, wird versichert. Vorrangiges Ziel beider ist die Weiterentwicklung sämtlicher Technologien.
Bei guter Auftragslage werden derzeit am Standort Altötting und in der Niederlassung Reutlingen 260 Mitarbeiter beschäftigt. Im vergangenen Jahr erzielte EWD einen Umsatz von 43 Mio. € - mit steigender Tendenz für die kommenden Geschäftsjahre. Die Linck-Gruppe hat nach der Übernahme 590 Beschäftigte, dazu kommen 30 bis 40 Leiharbeitskräfte, heißt es. Linck wird heuer - ohne EWD - einen Umsatz von 80 Mio. € erzielen. Der Gruppenumsatz soll künftig bei 130 Mio. € liegen.
Bei guter Auftragslage werden derzeit am Standort Altötting und in der Niederlassung Reutlingen 260 Mitarbeiter beschäftigt. Im vergangenen Jahr erzielte EWD einen Umsatz von 43 Mio. € - mit steigender Tendenz für die kommenden Geschäftsjahre. Die Linck-Gruppe hat nach der Übernahme 590 Beschäftigte, dazu kommen 30 bis 40 Leiharbeitskräfte, heißt es. Linck wird heuer - ohne EWD - einen Umsatz von 80 Mio. € erzielen. Der Gruppenumsatz soll künftig bei 130 Mio. € liegen.
