Mit dem Thema rotierende Kluppe hat sich der Arbeitskreis Werksvermessung bei der Sitzung am 17. Oktober in Würzburg/DE intensiv auseinander gesetzt. Anlass war die in Kürze anstehende Zulassung entsprechender Messverfahren durch die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB). Vertreter von Holzindustrie und Forst waren sich einig, dass nach der Zulassung Regelungen in der Rahmenvereinbarung Werksvermessung getroffen werden müssen. Dies ist aber erst möglich, sobald die PTB die Anforderungen an das Messverfahren und die Überprüfung festgelegt hat.
Der Arbeitskreis rechnet, dass dies bis Jahresende bekannt sein wird. Drei Monate nach der ersten Zulassung sollte eine Regelung in der Rahmenvereinbarung getroffen sein, teilen der Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS) und die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg mit.
Der Arbeitskreis rechnet, dass dies bis Jahresende bekannt sein wird. Drei Monate nach der ersten Zulassung sollte eine Regelung in der Rahmenvereinbarung getroffen sein, teilen der Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS) und die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg mit.
