Zum diesjährigen 65. Jubiläum des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen steht ein Generationenwechsel im Amt des Geschäftsführers der bayerischen Sägeindustrie an. Nachfolger wird der Wirtschaftsjurist Jochen Winning.
HK: Was bedeutet der Wechsel des Geschäftsführers für den Verband?
Welsch: Nach 35 Jahren in der Geschäftsführung der bayerischen Sägeindustrie wollen wir die Kontinuität der Verbandsarbeit sichern. Ich bleibe als aktiver 1. Vorsitzender des Verbandes und 2. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Sägeindustrie weiter erhalten. Um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen, unterstütze ich ihn vor allem in der Einarbeitungsphase. Wir freuen uns, Winning für den Verband gewonnen zu haben und über die neuen Kapazitäten, die er im Bereich der Rechtsberatung mit einfließen lassen kann. Ebenso bringt er Erfahrungen und Kontakte aus seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer des Verbandes Deutsche Gütegesellschaft Möbel mit.
HK: Was sind die ersten Schritte für Sie, Herr Winning?
Winning: Herr Dr. Welsch und ich arbeiten eng zusammen. Es ist wichtig, mit einem aktiven Vorstand zusammenzuarbeiten. Jetzt zählt es, Kontakte weiter aufzubauen und zu pflegen. Nur mit einer guten Basis lassen sich unsere politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ziele erreichen.
HK: Welche Ziele sind das und werden die Einsatzfelder des Verbandes erweitert?
Winning: Vor allem werden wir unser Beratungs- und Dienstleistungsangebot erweitern. Unsere Mitglieder erhalten vermehrte Rechtshilfe bei betrieblichen Problemen oder Baugenehmigungen. Ebenfalls werden wir ihnen im Bezug auf Förderungen, insbesondere bei Modernisierungen, unterstützend zur Seite stehen. Wir planen, unseren Öffentlichkeitsauftritt zu verstärken. Dazu wird unser Internetauftritt komplett erneuert. Wir werden regelmäßige Pressemitteilungen versenden, in diesem Zusammenhang den Verteiler erweitern und verstärkt Werbeinitiativen in unseren Clustern durchführen. Im Verband deutscher Biomasse-Heizkraftwerke, in dem ich schon als Geschäftsführer eingesetzt bin, gilt es, die Schaffung von Rahmenbedingungen im Bereich der Biomasse-Heizwerke und -Heizkraftwerke zu erreichen. Hierbei sind Themen wie Wärme und technische Trocknung von Interesse. Ebenfalls ist es uns ein Anliegen, die Bundesimmissionsschutz-Verordnung zu behandeln. Wir haben in der Düngemittelverordnung erreicht, dass Rost-Asche jetzt als Dünger eingesetzt werden darf. Die Basis des Verbandes ist hervorragend und ich bin davon überzeugt, dass es sich mit unserem sehr aktiven Vorstand auch in Zukunft wunderbar zusammenarbeiten lässt.
HK: Was bedeutet der Wechsel des Geschäftsführers für den Verband?
Welsch: Nach 35 Jahren in der Geschäftsführung der bayerischen Sägeindustrie wollen wir die Kontinuität der Verbandsarbeit sichern. Ich bleibe als aktiver 1. Vorsitzender des Verbandes und 2. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Sägeindustrie weiter erhalten. Um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen, unterstütze ich ihn vor allem in der Einarbeitungsphase. Wir freuen uns, Winning für den Verband gewonnen zu haben und über die neuen Kapazitäten, die er im Bereich der Rechtsberatung mit einfließen lassen kann. Ebenso bringt er Erfahrungen und Kontakte aus seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer des Verbandes Deutsche Gütegesellschaft Möbel mit.
HK: Was sind die ersten Schritte für Sie, Herr Winning?
Winning: Herr Dr. Welsch und ich arbeiten eng zusammen. Es ist wichtig, mit einem aktiven Vorstand zusammenzuarbeiten. Jetzt zählt es, Kontakte weiter aufzubauen und zu pflegen. Nur mit einer guten Basis lassen sich unsere politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ziele erreichen.
HK: Welche Ziele sind das und werden die Einsatzfelder des Verbandes erweitert?
Winning: Vor allem werden wir unser Beratungs- und Dienstleistungsangebot erweitern. Unsere Mitglieder erhalten vermehrte Rechtshilfe bei betrieblichen Problemen oder Baugenehmigungen. Ebenfalls werden wir ihnen im Bezug auf Förderungen, insbesondere bei Modernisierungen, unterstützend zur Seite stehen. Wir planen, unseren Öffentlichkeitsauftritt zu verstärken. Dazu wird unser Internetauftritt komplett erneuert. Wir werden regelmäßige Pressemitteilungen versenden, in diesem Zusammenhang den Verteiler erweitern und verstärkt Werbeinitiativen in unseren Clustern durchführen. Im Verband deutscher Biomasse-Heizkraftwerke, in dem ich schon als Geschäftsführer eingesetzt bin, gilt es, die Schaffung von Rahmenbedingungen im Bereich der Biomasse-Heizwerke und -Heizkraftwerke zu erreichen. Hierbei sind Themen wie Wärme und technische Trocknung von Interesse. Ebenfalls ist es uns ein Anliegen, die Bundesimmissionsschutz-Verordnung zu behandeln. Wir haben in der Düngemittelverordnung erreicht, dass Rost-Asche jetzt als Dünger eingesetzt werden darf. Die Basis des Verbandes ist hervorragend und ich bin davon überzeugt, dass es sich mit unserem sehr aktiven Vorstand auch in Zukunft wunderbar zusammenarbeiten lässt.