"Heute ist voraussichtlich der letzte Produktionstag in unserem Sägewerk", erklärt Josef Fahrner, Geschäftsführer von Holz Fahrner, Bad Ischl. Das 1926 gegründete Unternehmen betrieb ein Säge- und Hobelwerk mit Trocknung und eine Holzhandlung. Der Handel und eine Hobelanlage für den Detailverkauf wird weiter fortgeführt. Die produzierenden Anlagen werden verkauft. Der langjährige Einschnitt betrug laut Geschäftsführer etwa 30.000 fm/J.
Als Begründung gibt Fahrner Probleme im Absatz, beim Rundholzplatz und mit den Nachbarn an. Um bis zu 80% sei der Bauholzabsatz in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Hinzu kommt, dass der Rundholzplatz zu klein und eine Expansion nicht möglich wäre. Ferner gab es Probleme bezüglich der Zufahrt und auch in Bezug auf Lärmbelästigung. "Das ist mir alles zu viel. Ich bin froh, in Pension gehen zu können", schilderte der Geschäftsführer.
Als Begründung gibt Fahrner Probleme im Absatz, beim Rundholzplatz und mit den Nachbarn an. Um bis zu 80% sei der Bauholzabsatz in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Hinzu kommt, dass der Rundholzplatz zu klein und eine Expansion nicht möglich wäre. Ferner gab es Probleme bezüglich der Zufahrt und auch in Bezug auf Lärmbelästigung. "Das ist mir alles zu viel. Ich bin froh, in Pension gehen zu können", schilderte der Geschäftsführer.
