Die Stimmung bei den Jobsuchenden ist passabel, AbsolventInnen der Forst- und Holzwirtschaft haben Arbeitsperspektiven und wissen über diese durchaus Bescheid. Das I. Quartal hat mit 30 offenen Stellen gut begonnen und ist so hoch wie das Angebot aus den ersten drei Monaten der Vorjahre. „Wie 2010 ablaufen wird, bleibt natürlich abzuwarten“, erklärt die Boku-Alumnidachverband-Geschäftsleiterin DI Gudrun Schindler. „Im wirtschaftlich schwierigen Vorjahr betrug der Stellenrückgang 15% und war weit geringer als befürchtet. Vorteil ist sicher nach wie vor, dass die Studien in diesen Bereichen nicht überlaufen sind und durchaus noch einige StudentInnen mehr diesen Berufsweg einschlagen könnten“, führt Schindler aus.
Die Bologna-Reform hat sich in den Lebensläufen der AbsolventInnen niedergeschlagen: Immer häufiger wird nicht mehr geradlinig nach dem Bachelorstudium ein darauf aufbauendes Masterstudium im gleichen Fach und an derselben Universität studiert. Stattdessen wählen viele das zweijährige Masterstudium im Ausland oder satteln vom Bachelor- in ein fachentferntes Masterstudium um. Letzteres bringt natürlich die Notwendigkeit mit sich, gewisse Grundlagenfächer nachzuholen. „Die Kombinationen sind dabei nicht immer ideal für eine berufliche Qualifikation. Eine komplette Studienänderung sollte wirklich gut überlegt werden“, berichtet die Geschäftsleiterin. „Deutlich wird, wie offen die AbsolventInnen gegenüber einer Tätigkeit im Ausland stehen. Zugelegt hat die Sprachkompetenz, neben Englisch werden gute Kenntnisse in Spanisch, Französisch oder einer Ostsprache nachgewiesen. Der Wunsch der AbsolventInnen nach dem Studium zuerst ins Ausland zu gehen, ist keine Seltenheit, eine spätere Rückkehr wird dabei meist eingeplant“, macht Schindler deutlich. Jeden Montag werden an der Boku im Alumni-Büro die Bewerbungsunterlagen der AbsolventInnen durchgesehen und auf Verbesserungsmöglichkeiten hin geprüft. „Dies ist eine gute Möglichkeit für Bewerber, Fehler zu korrigieren“, sagt Schindler. „Beispielsweise werden zu viele Konjunktiva oder Beilagen verwendet oder es schleichen sich in der Hektik Tippfehler ein.
Auch das Foto im Lebenslauf wird immer wieder vergessen“, erzählt sie aus der Praxis. Am 30. April wird ein Seminar für Jobeinsteiger angeboten, das die allgemeinen Anforderungen bei Büroarbeiten vom Geschäftsbrief über das Telefonieren, Organisieren bis hin zum Zeitmanagement abhandelt.
Die Bologna-Reform hat sich in den Lebensläufen der AbsolventInnen niedergeschlagen: Immer häufiger wird nicht mehr geradlinig nach dem Bachelorstudium ein darauf aufbauendes Masterstudium im gleichen Fach und an derselben Universität studiert. Stattdessen wählen viele das zweijährige Masterstudium im Ausland oder satteln vom Bachelor- in ein fachentferntes Masterstudium um. Letzteres bringt natürlich die Notwendigkeit mit sich, gewisse Grundlagenfächer nachzuholen. „Die Kombinationen sind dabei nicht immer ideal für eine berufliche Qualifikation. Eine komplette Studienänderung sollte wirklich gut überlegt werden“, berichtet die Geschäftsleiterin. „Deutlich wird, wie offen die AbsolventInnen gegenüber einer Tätigkeit im Ausland stehen. Zugelegt hat die Sprachkompetenz, neben Englisch werden gute Kenntnisse in Spanisch, Französisch oder einer Ostsprache nachgewiesen. Der Wunsch der AbsolventInnen nach dem Studium zuerst ins Ausland zu gehen, ist keine Seltenheit, eine spätere Rückkehr wird dabei meist eingeplant“, macht Schindler deutlich. Jeden Montag werden an der Boku im Alumni-Büro die Bewerbungsunterlagen der AbsolventInnen durchgesehen und auf Verbesserungsmöglichkeiten hin geprüft. „Dies ist eine gute Möglichkeit für Bewerber, Fehler zu korrigieren“, sagt Schindler. „Beispielsweise werden zu viele Konjunktiva oder Beilagen verwendet oder es schleichen sich in der Hektik Tippfehler ein.
Auch das Foto im Lebenslauf wird immer wieder vergessen“, erzählt sie aus der Praxis. Am 30. April wird ein Seminar für Jobeinsteiger angeboten, das die allgemeinen Anforderungen bei Büroarbeiten vom Geschäftsbrief über das Telefonieren, Organisieren bis hin zum Zeitmanagement abhandelt.