Auf dem Vakuumprinzip beruhende Trockner, Druckimprägnier-Anlagen für alle Medien, Thermoholzanlagen und Hotoil-Anlagen bietet WTT aus dem dänischen Brande an. Die Verfahren und Produkte für das Thermoholz werden im Rahmen des 6. europäischen TMT-Workshops am 6. und 7. Mai in Dresden vorgestellt.
„Laub- und Nadelhölzer werden innerhalb von zwölf Stunden thermisch behandelt, wobei die Kosten vergleichbar mit einer KD-Imprägnierung sind“, erklärt Thomas Forstmann von WTT. „Bei diesem Verfahren trocknet das Holz nicht vollkommen aus. Somit ist die Ausschussquote im Vergleich zu traditionellen Verfahren gering.“ Aufgrund geringerer Belastung im Verfahren können unterschiedliche Dimensionen zusammen behandelt werden. Die Dauerhaftigkeit wird bereits bei 160 bis 180°C erreicht. Prüfzertifikate liegen für Esche, Buche, Tanne und Eiche mit Dauerhaftigkeitsklasse1 vor, für Kiefer und Fichte Klasse2.
Es werden auch Heißdampf-Vakuumtrockner in Edelstahlausführung mit 5 bis 140 m³ Fassungsvolumen hergestellt. Großanlagen werden mit Durchmessern von 4,25m und Längen von 30m geliefert. „Moderne Kesseldruckanlagen sind mit automatischen Misch- und Dosiereinrichtungen und vollautomatischer Steuerung ausgestattet“, weiß Forstmann. Mannlose, im Dreischicht-Betrieb arbeitende Anlagen, mit vollautomatischer Beschickung werden von WTT schlüsselfertig hergestellt. Ein weiteres WTT-Produkt sind die Hotoil-Anlagen. Sie vereinen die Nachtrocknungs- und Färbeprozesse in einem Arbeitsgang. Das Hotoil verhindert die Feuchtaufnahme. „Die Dimensionsstabilität des Holzes wird um ein Vielfaches verbessert“, so Forstmann. Auch die Nachbehandlung von Thermoholz wird optimiert, um bespielsweise einen besseren UV-Schutz zu erzielen. Neben farblosem Leinöl wird Rot, Gelb und Braun eingesetzt.
„Laub- und Nadelhölzer werden innerhalb von zwölf Stunden thermisch behandelt, wobei die Kosten vergleichbar mit einer KD-Imprägnierung sind“, erklärt Thomas Forstmann von WTT. „Bei diesem Verfahren trocknet das Holz nicht vollkommen aus. Somit ist die Ausschussquote im Vergleich zu traditionellen Verfahren gering.“ Aufgrund geringerer Belastung im Verfahren können unterschiedliche Dimensionen zusammen behandelt werden. Die Dauerhaftigkeit wird bereits bei 160 bis 180°C erreicht. Prüfzertifikate liegen für Esche, Buche, Tanne und Eiche mit Dauerhaftigkeitsklasse1 vor, für Kiefer und Fichte Klasse2.
Es werden auch Heißdampf-Vakuumtrockner in Edelstahlausführung mit 5 bis 140 m³ Fassungsvolumen hergestellt. Großanlagen werden mit Durchmessern von 4,25m und Längen von 30m geliefert. „Moderne Kesseldruckanlagen sind mit automatischen Misch- und Dosiereinrichtungen und vollautomatischer Steuerung ausgestattet“, weiß Forstmann. Mannlose, im Dreischicht-Betrieb arbeitende Anlagen, mit vollautomatischer Beschickung werden von WTT schlüsselfertig hergestellt. Ein weiteres WTT-Produkt sind die Hotoil-Anlagen. Sie vereinen die Nachtrocknungs- und Färbeprozesse in einem Arbeitsgang. Das Hotoil verhindert die Feuchtaufnahme. „Die Dimensionsstabilität des Holzes wird um ein Vielfaches verbessert“, so Forstmann. Auch die Nachbehandlung von Thermoholz wird optimiert, um bespielsweise einen besseren UV-Schutz zu erzielen. Neben farblosem Leinöl wird Rot, Gelb und Braun eingesetzt.