Seit den 1950er-Jahren entwickelt und konstruiert Paul, Dürmentingen/DE, Doppelbesäum-Kreissägen und sammelte damit beständig Erfahrung in diesem Bereich. Weltweit sind 7500 Doppelbesäumer von Paul im Einsatz. Nun hat der Maschinenhersteller die dritte Generation auf den Markt gebracht: die KME3. „Sehr gute Verkaufserfolge bestätigen bereits in den ersten Monaten die hohe Qualität und den Bedarf des neuen Maschinentyps“, ist der Hersteller überzeugt.
Die KME3 ist mit Antriebsmotoren bis 90 kW ausgestattet. Diese geben die nötige Kraft für Werkstückdimensionen bis 160 mm Stärke und 950 mm Breite. „Zusammen mit verstellbaren Sägeblättern erreicht die KME3 hohe Flexibilität und kann praktisch in jedem Sägewerk eingesetzt werden“, informiert man bei Paul. Die Maschine überzeuge etwa mit kompakter Bauform, robuster und langlebiger Konstruktion, einfachem Werkzeugwechsel und niedrigen Wartungskosten durch Verwendung handelsüblicher Bauteile.
In der Standardausführung ist die Maschine mit einer festen und einer beweglichen Sägebüchse ausgestattet. Je nach Bedarf kann die KME3 mit einer festen und bis zu vier beweglichen Sägebüchsen oder einem festen Einhang bestückt werden. Servolaser zeigen immer die Position der Sägebüchsen. Vier hydraulische Vorschubwalzen garantieren eine sichere Holzführung bei Vorschubgeschwindigkeiten bis zu 90 m/min. Außerdem ist durch dieses System ein Rückwärtsgang möglich. Durch die hydraulische Einstellung des Oberwalzendrucks eignet sich die KME3 für problematische Werkstücke.
Um die volle Leistung der KME3 auszunutzen, entwickelte Paul eine neue CNC-Steuerung. Besonderes Augenmerk wurde auf die benutzerfreundliche Bedienung und Ergonomie gelegt. Die Maschine wird mit Touchpanel und Joystick bedient. Die netzwerkfähige Steuerung basiert auf dem Linux-Betriebssystem. Die Kunden können bei der Steuerung zwischen zwei Varianten wählen, Maxirip und Optirip, welche je nach Anforderung für Maximierung oder Optimierung der Ergebnisse stehen.
Die KME3 ist mit Antriebsmotoren bis 90 kW ausgestattet. Diese geben die nötige Kraft für Werkstückdimensionen bis 160 mm Stärke und 950 mm Breite. „Zusammen mit verstellbaren Sägeblättern erreicht die KME3 hohe Flexibilität und kann praktisch in jedem Sägewerk eingesetzt werden“, informiert man bei Paul. Die Maschine überzeuge etwa mit kompakter Bauform, robuster und langlebiger Konstruktion, einfachem Werkzeugwechsel und niedrigen Wartungskosten durch Verwendung handelsüblicher Bauteile.
In der Standardausführung ist die Maschine mit einer festen und einer beweglichen Sägebüchse ausgestattet. Je nach Bedarf kann die KME3 mit einer festen und bis zu vier beweglichen Sägebüchsen oder einem festen Einhang bestückt werden. Servolaser zeigen immer die Position der Sägebüchsen. Vier hydraulische Vorschubwalzen garantieren eine sichere Holzführung bei Vorschubgeschwindigkeiten bis zu 90 m/min. Außerdem ist durch dieses System ein Rückwärtsgang möglich. Durch die hydraulische Einstellung des Oberwalzendrucks eignet sich die KME3 für problematische Werkstücke.
Um die volle Leistung der KME3 auszunutzen, entwickelte Paul eine neue CNC-Steuerung. Besonderes Augenmerk wurde auf die benutzerfreundliche Bedienung und Ergonomie gelegt. Die Maschine wird mit Touchpanel und Joystick bedient. Die netzwerkfähige Steuerung basiert auf dem Linux-Betriebssystem. Die Kunden können bei der Steuerung zwischen zwei Varianten wählen, Maxirip und Optirip, welche je nach Anforderung für Maximierung oder Optimierung der Ergebnisse stehen.