Klaus Schwarz, Geschäftsführer und langjähriger Abteilungsleiter des Fachbereiches Außenhandel im Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), geht Ende Juni in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Jonathan Stech, Referent für den Fachbereich Holzaußenhandel des GD Holz. Stech arbeitet seit einem Jahr für den GD Holz Service und wechselte am 1. März zum GD Holz.
Nach dem Studium der Holzwirtschaft in Hamburg trat Schwarz seinen Dienst als Referent beim damaligen Verein Deutscher Holzeinfuhrhäuser (VDH) an. Anfang der 1980er-Jahre wurde Schwarz zum Geschäftsführer für Industriehobelwerke, Normung, Statistik und Holzwerkstoffe berufen. In diese Jahre fiel die von Schwarz mitinitiierte Gründung der Werbeorganisation Arbeitskreis Massivholz. Für den Verein wie auch für Schwarz wichtige Themen waren verstrahltes Holz nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und die Handhabung des Forstschädenausgleichsgesetzes nach Windwürfen.
Schwarz hat die „Merkblatt-Reihe-Holzarten“ mit 110 Merkblättern ins Leben gerufen. Diese werden vom GD Holz und Schwarz überarbeitet und erfreuen sich nach wie vor einer großen Nachfrage. In den 1990er-Jahren kam es unter dem gemeinsamen Dach des GD Holz zur Fusion des VDH mit dem damaligen BD Holz. 1998 nahm Schwarz seinen Dienst als Mitarbeiter des Fachbereiches Außenhandel in Wiesbaden, dem damaligen Hauptsitz des GD Holz, auf. Er wurde Abteilungsleiter für den Fachbereich Außenhandel und war damit alleinverantwortlich für alle Aktivitäten und Herausforderungen des Holzaußenhandels im GD Holz.
2007 wurde er zum Geschäftsführer des GD Holz berufen. Zu den Außenhandelstätigkeiten übernahm Schwarz den Arbeitskreis Holzsachverständige. Nach der Fusion von GD Holz und VDH war es Schwarz als hauptamtlichen Vertreter des Holzaußenhandels immer ein Anliegen, die Gemeinsamkeiten von Holzaußenhandel und Binnenhandel hervorzuheben, aber auch unter dem gemeinsamen Dach des GD Holz Eigenständigkeiten und Besonderheiten des Fachbereiches Holzaußenhandel zu bewahren.
Nach dem Studium der Holzwirtschaft in Hamburg trat Schwarz seinen Dienst als Referent beim damaligen Verein Deutscher Holzeinfuhrhäuser (VDH) an. Anfang der 1980er-Jahre wurde Schwarz zum Geschäftsführer für Industriehobelwerke, Normung, Statistik und Holzwerkstoffe berufen. In diese Jahre fiel die von Schwarz mitinitiierte Gründung der Werbeorganisation Arbeitskreis Massivholz. Für den Verein wie auch für Schwarz wichtige Themen waren verstrahltes Holz nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und die Handhabung des Forstschädenausgleichsgesetzes nach Windwürfen.
Schwarz hat die „Merkblatt-Reihe-Holzarten“ mit 110 Merkblättern ins Leben gerufen. Diese werden vom GD Holz und Schwarz überarbeitet und erfreuen sich nach wie vor einer großen Nachfrage. In den 1990er-Jahren kam es unter dem gemeinsamen Dach des GD Holz zur Fusion des VDH mit dem damaligen BD Holz. 1998 nahm Schwarz seinen Dienst als Mitarbeiter des Fachbereiches Außenhandel in Wiesbaden, dem damaligen Hauptsitz des GD Holz, auf. Er wurde Abteilungsleiter für den Fachbereich Außenhandel und war damit alleinverantwortlich für alle Aktivitäten und Herausforderungen des Holzaußenhandels im GD Holz.
2007 wurde er zum Geschäftsführer des GD Holz berufen. Zu den Außenhandelstätigkeiten übernahm Schwarz den Arbeitskreis Holzsachverständige. Nach der Fusion von GD Holz und VDH war es Schwarz als hauptamtlichen Vertreter des Holzaußenhandels immer ein Anliegen, die Gemeinsamkeiten von Holzaußenhandel und Binnenhandel hervorzuheben, aber auch unter dem gemeinsamen Dach des GD Holz Eigenständigkeiten und Besonderheiten des Fachbereiches Holzaußenhandel zu bewahren.
