Mit 900 Gästen feierte Hasslacher Norica Timber in Sachsenburg am 23. September 110-jähriges Betriebsjubiläum. Inoffiziell gab es noch weitere Anlässe zum Gratulieren: Komm.-Rat DI Herbert Kulterer hatte nur wenige Tage später seinen 75. Geburtstag, sein Nachfolger und jetziger Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Kulterer wurde 40 Jahre alt und zufällig beendete CEO Dr. Dieter Kainz Ende September das erste Jahr seiner Tätigkeit in Sachsenburg.
In einer Pressekonferenz sah Christoph Kulterer sein Unternehmen mittlerweile unter den Top 5 Holzindustrien in Österreich. Kainz charakterisierte Hasslacher Norica Timber als „ein prosperierendes Familienunternehmen mit industriellen Strukturen“. Er will in den kommenden Jahren den Umsatz weiter steigern (2010: 250 Mio. €). Wichtiger sei aber eine „7 bis 8%ige Umsatzrendite dauerhaft erwirtschaften zu können“.
Die dreisäulige Strategie des Unternehmens hat Timber-Online jüngst schon vorgestellt (s. Link): Holzwerkstoffe, Holzbausysteme sowie Energie. In Sachsenburg wurden nochmals die beiden 2011er-Übernahmen Buchacher Holzleimbau, Hermagor, und Ökohaus, Stall im Mölltal, kurz vorgestellt.
In einer Pressekonferenz sah Christoph Kulterer sein Unternehmen mittlerweile unter den Top 5 Holzindustrien in Österreich. Kainz charakterisierte Hasslacher Norica Timber als „ein prosperierendes Familienunternehmen mit industriellen Strukturen“. Er will in den kommenden Jahren den Umsatz weiter steigern (2010: 250 Mio. €). Wichtiger sei aber eine „7 bis 8%ige Umsatzrendite dauerhaft erwirtschaften zu können“.
Die dreisäulige Strategie des Unternehmens hat Timber-Online jüngst schon vorgestellt (s. Link): Holzwerkstoffe, Holzbausysteme sowie Energie. In Sachsenburg wurden nochmals die beiden 2011er-Übernahmen Buchacher Holzleimbau, Hermagor, und Ökohaus, Stall im Mölltal, kurz vorgestellt.