Seit 18. Januar hat Monika Zechner, Deutschfeistritz, die Funktion als Obfrau der Fachgruppe Sägeindustrie in der Steiermark offiziell übernommen. Sie folgt Hans Schaffer, der nach 20 Jahren seit Amt niedergelegt hat. „Ich möchte vor allem die geforderte Transparenz nach den vergangenen Turbulenzen aufzeigen und die Nachhaltigkeit fördern“, lautet das vorrangige Ziel von Zechner. „Ich möchte in meiner Funktion die Rahmenbindungen schaffen, damit kleine und mittelgroße Betriebe sowie die Industrie die gleichen Zukunftschancen haben.“
Die Mutter zweier erwachsener Kinder hat vor 27 Jahren in das Sägewerk Zechner Holz eingeheiratet. Die engagierte Unternehmerin und gelernte Bürokauffrau ist im Betrieb für Administration und Verkauf zuständig. Als „Spätberufene“ hat sie im zweiten Bildungsweg den Master in Management, Schwerpunkt Holzwirtschaft, in vier Semestern absolviert und war die erste Österreicherin, die dieses Studium erfolgreich abgeschlossen hat. In ihrer Freizeit geht sie Wandern, Radfahren oder Schwimmen und engagiert sich auch ehrenamtlich für einen Hilfsfonds.
Ehrenamtlich war Zechner auch 2012 in der Holzwirtschaft tätig: Sie war eine der vier Personen der Strategiegruppe, welche die Fachgruppe Holzindustrie in der Steiermark sowie ihre Bedeutung analysierte. „Die Steiermark ist ein wesentlicher Bestandteil der österreichischen Holzindustrie. Wir möchten regionale Kooperationen fördern, suchen aber auch die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg. Die Steiermark ist bei der F&E-Quote mit 4,3 % Sieger. Die Holzbranche hinkt aber schmerzlich hinterher. Hier haben wir Aufholbedarf.“
Die Mutter zweier erwachsener Kinder hat vor 27 Jahren in das Sägewerk Zechner Holz eingeheiratet. Die engagierte Unternehmerin und gelernte Bürokauffrau ist im Betrieb für Administration und Verkauf zuständig. Als „Spätberufene“ hat sie im zweiten Bildungsweg den Master in Management, Schwerpunkt Holzwirtschaft, in vier Semestern absolviert und war die erste Österreicherin, die dieses Studium erfolgreich abgeschlossen hat. In ihrer Freizeit geht sie Wandern, Radfahren oder Schwimmen und engagiert sich auch ehrenamtlich für einen Hilfsfonds.
Ehrenamtlich war Zechner auch 2012 in der Holzwirtschaft tätig: Sie war eine der vier Personen der Strategiegruppe, welche die Fachgruppe Holzindustrie in der Steiermark sowie ihre Bedeutung analysierte. „Die Steiermark ist ein wesentlicher Bestandteil der österreichischen Holzindustrie. Wir möchten regionale Kooperationen fördern, suchen aber auch die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg. Die Steiermark ist bei der F&E-Quote mit 4,3 % Sieger. Die Holzbranche hinkt aber schmerzlich hinterher. Hier haben wir Aufholbedarf.“