In Sebes/RO wurde die Produktion der Holzindustrie Schweighofer zu Jahresbeginn um eine Verpackungsanlage der Springer Maschinenfabrik, Friesach, erweitert. Diese sei für eine Kapazität von rund 500.000 m³ Schnittholz mit nur einer Presse ausgelegt, informiert der Kärntner Hersteller.
Es wird hier überwiegend Hobelware über eine direkte Anbindung an das Hobelwerk der Anlage zugeführt, es kann aber auch getrocknete Ware über eine externe Aufgabe verpackt werden. Nach der elektronischen Erfassung passieren die Pakete zuerst die Folierung für vier Folientypen und danach die bewährte Paketpresse Pascal1200. Bei dieser ist ein Magazin für den Einschub der Unterlagshölzer integriert. Diese Unterlagshölzer werden automatisch mit der Umreifung eingebunden. Vier Paketestapler ermöglichen danach die Bildung von Quarter- oder Sixpacks, um die Lkw-Verladung zu beschleunigen. „Die gesamte Anlage ist gut durchdacht: Materialschonung und eine reibungslose Verpackung, vor allem aber die schnelle Verpressung und Umreifung, machen unseren Versand höchst effizient“, sagt die Geschäftsführung bei Schweighofer.
Es wird hier überwiegend Hobelware über eine direkte Anbindung an das Hobelwerk der Anlage zugeführt, es kann aber auch getrocknete Ware über eine externe Aufgabe verpackt werden. Nach der elektronischen Erfassung passieren die Pakete zuerst die Folierung für vier Folientypen und danach die bewährte Paketpresse Pascal1200. Bei dieser ist ein Magazin für den Einschub der Unterlagshölzer integriert. Diese Unterlagshölzer werden automatisch mit der Umreifung eingebunden. Vier Paketestapler ermöglichen danach die Bildung von Quarter- oder Sixpacks, um die Lkw-Verladung zu beschleunigen. „Die gesamte Anlage ist gut durchdacht: Materialschonung und eine reibungslose Verpackung, vor allem aber die schnelle Verpressung und Umreifung, machen unseren Versand höchst effizient“, sagt die Geschäftsführung bei Schweighofer.