Am 16. Juli ist der Unternehmer Erich Pichler im Alter von 66 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit im Südtiroler Eggental verstorben. Der Geschäftsführer des Sägewerkes Holz Pichler und des Partnerunternehmens Holteg übernahm 1976 den väterlichen Betrieb, den er laufend auf dem neuesten technischen Stand hielt.
Schon früh erkannte Pichler, dass das Sägewerk allein keine Zukunft hat und gründete 2006 das Dienstleistungsunternehmen Holteg, das sich auf die Weiterverarbeitung von Schnittholz, insbesondere das Keilzinken, spezialisiert hat.
Als langjähriger Präsident der Südtiroler Sägewerke brachte Pichler sein ausgesprochenes Verhandlungsgeschick gewinnbringend ein und machte sich für die kleinen und größeren Sägewerke stark. Auch außerhalb seines Berufsfeldes engagierte er sich als Gründungsmitglied und Präsident der Liftgesellschaft Obereggen und prägte sein Heimattal wie kaum ein anderer.
Südtirol verliert mit Pichler einen großen Bürger und weitblickenden Unternehmer. Vor allem aber war er ein liebevoller Vater, verlässlicher, aufrichtiger Freund, großzügig und lebenslustig, ein großartiger Mensch, der fest für seine Überzeugungen eintrat und in Erinnerung bleiben wird.
Schon früh erkannte Pichler, dass das Sägewerk allein keine Zukunft hat und gründete 2006 das Dienstleistungsunternehmen Holteg, das sich auf die Weiterverarbeitung von Schnittholz, insbesondere das Keilzinken, spezialisiert hat.
Als langjähriger Präsident der Südtiroler Sägewerke brachte Pichler sein ausgesprochenes Verhandlungsgeschick gewinnbringend ein und machte sich für die kleinen und größeren Sägewerke stark. Auch außerhalb seines Berufsfeldes engagierte er sich als Gründungsmitglied und Präsident der Liftgesellschaft Obereggen und prägte sein Heimattal wie kaum ein anderer.
Südtirol verliert mit Pichler einen großen Bürger und weitblickenden Unternehmer. Vor allem aber war er ein liebevoller Vater, verlässlicher, aufrichtiger Freund, großzügig und lebenslustig, ein großartiger Mensch, der fest für seine Überzeugungen eintrat und in Erinnerung bleiben wird.
