2017 lag das Betriebsergebnis noch bei 17,44 Mio. €. Trotz einer sinkenden Abnahme in den vergangenen Jahresmonaten in China und Nordafrika setzte die schwedische Unternehmensgruppe damit ihren Erfolgskurs von 2017 fort.
Auch in Schweden ist man vor Kalamitätshölzern nicht geschützt. Das Sägewerk in Färila/SE begann im 4. Quartal damit, das durch die gewaltigen Waldbrände im vergangenen Sommer geschädigte Rundholz zu verarbeiten.
Investitionsmäßig stehen einige Änderungen an: Bereits Ende 2018 konnte eine neue Tür- und Fensterholzproduktion auf den Weg gebracht werden. 2020 sind die Inbetriebnahme eines neuen BSP-Werkes in Långshyttan/SE sowie die Fertigstellung einer neuen Kapplinie mit integrierter Hobelmaschine in Hasselfors/SE geplant.
Ein weiteres Standbein aufzubauen, erhofft sich das Unternehmen mit der Erforschung von Pyrolyseölen, die gegenwärtig in Kastet/SE stattfindet.