Vom Brand betroffen waren laut Werksleiter Christian Scharf ein Förderband sowie zwei Trockenkammern. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren des gesamten Bezirkes – insgesamt standen elf Wehren mit 169 Mann im Einsatz – konnten ein noch größer Schaden und ein Übergreifen auf weitere Gebäude am Betriebsgelände verhindert werden, informiert die Internetplattform fireworld.at.
Scharf ist im Gespräch mit dem Holzkurier in erster Linie froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind und die Produktion in allen Bereichen des Standortes bereits am Montag wieder aufgenommen werden konnte. Dies sei den Einsatzkräften, aber auch der eigenen Mannschaft zu verdanken, die am Sonntag geschlossen vor Ort war.
Laut Polizei löste ein technischer Defekt am Förderband das Feuer aus, wie orf.at am Dienstag (15. Februar) berichtete. Es gebe keinerlei Hinweise auf andere Zündquellen, heißt es.