Zu einer Explosion mit Brandfolge, die einen Sachschaden in der Höhe von 5 bis 7 Mio. € verursachte kam es am 23. September bei Lenzing Lyocell, Heiligenkreuz. Mit der Wiederaufnahme der Produktion ist in einigen Wochen zu rechnen.
Das Feuer konnte nach einer Stunde gelöscht werden. Unmittelbar nach dem Vorfall wurde eine Expertengruppe mit der genauen Analyse des Hergangs und der Ursache des Störfalls betraut. „Die 175 Arbeitsplätze sind auf jeden Fall gesichert”, betont Vorstands-Vorsitzender Dipl.-BW Thomas Fahnemann.Zur Zeit laufen in Heiligenkreuz die Arbeiten zur Verdoppelung der Kapazitäten auf 40.000 t/J. Die Explosion ereignete sich nicht im Regelbetrieb, sondern beim Hochfahren der Anlage nach einem planmäßigen Stillstand im Zuge der Bauarbeiten für die 2. Produktionslinie. Nach 1. Einschätzungen dürfte die Verpuffung auf die fehlerhafte Funktion eines Nebenaggregates zurückzuführen sein.
Das Feuer konnte nach einer Stunde gelöscht werden. Unmittelbar nach dem Vorfall wurde eine Expertengruppe mit der genauen Analyse des Hergangs und der Ursache des Störfalls betraut. „Die 175 Arbeitsplätze sind auf jeden Fall gesichert”, betont Vorstands-Vorsitzender Dipl.-BW Thomas Fahnemann.Zur Zeit laufen in Heiligenkreuz die Arbeiten zur Verdoppelung der Kapazitäten auf 40.000 t/J. Die Explosion ereignete sich nicht im Regelbetrieb, sondern beim Hochfahren der Anlage nach einem planmäßigen Stillstand im Zuge der Bauarbeiten für die 2. Produktionslinie. Nach 1. Einschätzungen dürfte die Verpuffung auf die fehlerhafte Funktion eines Nebenaggregates zurückzuführen sein.
