Der Anfang 2010 mit der Schließung des Duisburger Werkes abgeschlossene Restrukturierungsprozess habe sich positiv auf das Konzernergebnis ausgewirkt, verkündete Carlos Bianchi de Aguiar, der Generaldirektor von Sonae Industria am 24. Februar in Maia/PT. Im abgelaufenen Finanzjahr konnte weltweit ein Umsatz von 1,29 Mrd. € erwirtschaftet werden, was 6% Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Gewinn vor Steuern verdoppelte sich um +116% von 33 auf 71 Mio. € und der Verlust konnte von 146 Mio. € um 49% auf 74 Mio. € gedrückt werden. Nicht ganz so positiv fiel das Ergebnis in Deutschland aus, wo der Umsatz lediglich um 2% gesteigert werden konnte. Dieses Ergebnis soll durch die Bestellung eines deutschstämmigen Geschäftsführers verbessert werden.
Das wirtschaftliche Beratergremium der deutschen Bundesregierung hat seine Prognose für 2024 deutlich abgesenkt. Die „Wirtschaftsweisen“ erwarten nur noch ein Wachstum von 0,2%.
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