Skeptische Erwartungen und die allgemein ungünstige Wirtschaftslage tragen zur Verschlechterung des Wirtschaftsklimas bei, kommentiert das Münchner ifo-Institut die aktuellen Konjunkturdaten. Der ifo-Index, ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung, sank im II. Quartal von 118,9 auf 112,7 Punkte. Allerdings bleibt er damit weiterhin über seinem langfristigen Durchschnitt.
Das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr wird laut ifo-Umfrage 1,6% betragen, die Inflationsrate 0,8%.
Eine tiefgreifende konjunkturelle Erholung im Euroraum lässt weiter auf sich warten.
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