Im Sinne einer starken und wettbewerbsfähigen Forst- und Holzindustrie wollen die Verbände Mittel- und Osteuropas (CEE-Region) ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen und intensivieren. Die Branchenvertreter fordern nach einem gemeinsamen Treffen am 23. Mai in Prag einen strategischen Kurswechsel in der EU-Klima- und Umweltpolitik. Statt Nutzungseinschränkungen sollen nachhaltige Holzverwendung, eine resiliente Bioökonomie und praxisgerechte Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt rücken. Ziel ist es, die europäische Holzindustrie als Schlüsselakteur für ökologische Transformation und wirtschaftliche Stabilität langfristig zu stärken.