Zuwachs bekommt das Holzinnovationszentrum (HIZ) in Zeltweg. Um der Nachfrage am Markt im Oberen Murtal gerecht zu werden und die Position in Europa zu festigen, baut Pabst, Obdach, am HIZ-Gelände die modernste Pelletsanlage Europas.
Mit einem Investitionsvolumen von rund 2 Mio. € entsteht ein Pelletierwerk am 10.000 m2 großen Areal, mit einer PelletsJahresproduktion in der Startphase von 15.000 t und einer Endausbaustufe von bis zu 50.000 t. Mit dieser Investition schafft Pabst 4 Arbeitsplätze.Kräfte gebündelt - Bund, Land, Gemeinde. Die Abgeordnete zum Steiermärkischen Landtag Waltraud Dietrich, begrüßte anlässlich des Spatenstiches die Entscheidung noch mehr in die Finalproduktion zu investieren.
Der Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat Heinz Gradwohl stellte fest: „Mit Geduld haben wir die Entwicklung mitverfolgt und freuen uns über die Grundsteinlegung. Die Vision wird nun Realität.” Stolz ist man insbesondere darauf das ohne große Streitereien gemeinsam Hand angelegt wurde.
Der Abgeordneter zum Steirischen Landtag Peter Rieser gratuliert zum Beispiel gebenden Zusammenhalt der Familien Pabst.
Komm.-Rat Hans Schaffer weist auf die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hin und auf die daraus entstandene Freundschaft. Auch das industrielle Denken der Bevölkerung hat dazu beigetragen, ein weiteres Großprojekt am Gelände des HIZ Zeltweg zu errichten. „Die Hilfestellung der Gemeinden bei den Genehmigungsverfahren ist österreichweit einzigartig”, so Schaffer. „Wir brauchen Arbeitsplätze für die qualifizierte Jugend, damit sie nicht abwandert”, so das Abschluss-Statement von Komm.-Rat Siegfried Pabst. Durch den Zusammenhalt in der Region sieht Pabst eine große Chance für die Holzindustrie.Mehrschichtig produzierender Industriebetrieb. Mit der Gründung 1940 legte Johann Pabst mit einem Sägewerk den Grundstein. Aus dem kleinen Sägewerk mit wenigen Mitarbeitern entstand 1955 das 1. Hobelwerk. Schritt für Schritt bot man weitere Produkte an. Diese werden regional im eigenen Holzfachhandel und überregional durch ein Großhändler-Vertriebsnetz verkauft.
Um dem Markt „buntere Schalungen” anbieten zu können, errichtete man eine Halle für die Oberflächenbehandlung von Profilbrettern (sh. Holzkurier Heft 43/01, S. 28).
Mit einem Investitionsvolumen von rund 2 Mio. € entsteht ein Pelletierwerk am 10.000 m2 großen Areal, mit einer PelletsJahresproduktion in der Startphase von 15.000 t und einer Endausbaustufe von bis zu 50.000 t. Mit dieser Investition schafft Pabst 4 Arbeitsplätze.Kräfte gebündelt - Bund, Land, Gemeinde. Die Abgeordnete zum Steiermärkischen Landtag Waltraud Dietrich, begrüßte anlässlich des Spatenstiches die Entscheidung noch mehr in die Finalproduktion zu investieren.
Der Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat Heinz Gradwohl stellte fest: „Mit Geduld haben wir die Entwicklung mitverfolgt und freuen uns über die Grundsteinlegung. Die Vision wird nun Realität.” Stolz ist man insbesondere darauf das ohne große Streitereien gemeinsam Hand angelegt wurde.
Der Abgeordneter zum Steirischen Landtag Peter Rieser gratuliert zum Beispiel gebenden Zusammenhalt der Familien Pabst.
Komm.-Rat Hans Schaffer weist auf die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hin und auf die daraus entstandene Freundschaft. Auch das industrielle Denken der Bevölkerung hat dazu beigetragen, ein weiteres Großprojekt am Gelände des HIZ Zeltweg zu errichten. „Die Hilfestellung der Gemeinden bei den Genehmigungsverfahren ist österreichweit einzigartig”, so Schaffer. „Wir brauchen Arbeitsplätze für die qualifizierte Jugend, damit sie nicht abwandert”, so das Abschluss-Statement von Komm.-Rat Siegfried Pabst. Durch den Zusammenhalt in der Region sieht Pabst eine große Chance für die Holzindustrie.Mehrschichtig produzierender Industriebetrieb. Mit der Gründung 1940 legte Johann Pabst mit einem Sägewerk den Grundstein. Aus dem kleinen Sägewerk mit wenigen Mitarbeitern entstand 1955 das 1. Hobelwerk. Schritt für Schritt bot man weitere Produkte an. Diese werden regional im eigenen Holzfachhandel und überregional durch ein Großhändler-Vertriebsnetz verkauft.
Um dem Markt „buntere Schalungen” anbieten zu können, errichtete man eine Halle für die Oberflächenbehandlung von Profilbrettern (sh. Holzkurier Heft 43/01, S. 28).
Beispielgebender Zusammenhalt der Familien Pabst: Reinhard, Siegfried, Johann, Florian, Florian sen., Reinhard sen. (v. li.) © Kanzian
Ein wesentliches neues Produkt vertreibt Pabst unter dem Markennamen Alpenspan - es handelt sich dabei um entstaubte Hobelspäne etwa für die Einstreu von Pferdestallungen.
In diesem Sortiment ist man am Weg zum Marktführer in Mitteleuropa.Geschlossene Wertschöpfungskette. Das Ziel des HIZ ist es, den Betrieben einen Kosten-, Wissens-, Informations-, sowie Knowhow-Vorsprung zu bieten. In der Wertschöpfungskette sollen sich die einzelnen Unternehmen ergänzen - dafür stehen 40 ha ebener, aufgeschlossener Baugrund mit 12 Widmungen zur Verfügung.
Pabst-Facts
Gegründet: 1940 durch Johann Pabst
Geschäftsführer:Reinhard und Johann Pabst
Mitarbeiter: 125
Geplante Investition in das Pelletswerk: 2 Mio. €
Produkte: Schnittholz in Fichte und Lärche, Latten, Innen- und Außenschalungen, Schiffböden, Balkone, Lärchen-Zäune, Gartenhäuser, Alpenspan
Umsatz: 35 Mio. €/J
Gegründet: 1940 durch Johann Pabst
Geschäftsführer:Reinhard und Johann Pabst
Mitarbeiter: 125
Geplante Investition in das Pelletswerk: 2 Mio. €
Produkte: Schnittholz in Fichte und Lärche, Latten, Innen- und Außenschalungen, Schiffböden, Balkone, Lärchen-Zäune, Gartenhäuser, Alpenspan
Umsatz: 35 Mio. €/J