Bereits seit 1996 produziert der steirische Holzverarbeiter Leitinger, Preding, seine BioPellets und gehört mittlerweile zu den größten Anbietern Österreichs. Leitinger ist in Österreich mit 25% Marktanteil Marktführer. Italien sieht man als jungen Hoffnungsmarkt mit großem Aufnahmepotenzial. Die derzeitige Kapazität liegt mit 2 Anlagen bei 55.000 t/J, die Tendenz ist weiter steigend, eine 3. Anlage ist in Planung.Hoher Qualitätsstandard. Von Anfang an setzte Leitinger auf einen hohen Qualitätsstandard. Die Anforderungen für in Kleinfeuerungsanlagen verfeuerte Pellets sind vor allem auf Geometrie, Feuchtegehalt, Abriebfestigkeit und Staubanteil ausge-richtet. Im Zuge des Qualitätsmanagement-Systems wird die Produktion intern und auch extern überprüft.
„Dieses aufwändige System stellt den störungsfreien Betrieb der Heizanlagen unserer Kunden sicher”, erläutert Geschäftsführer Ing. Wolfgang Leitinger, „den Pellets werden kleine rote Codierungsteilchen beigemengt und Rückstellmuster jeder Charge zurückbehalten. Durch die Codierung ist es jederzeit möglich, Aussagen über den Produzenten zu treffen.”Neuer Vertriebsleiter. Der Vertrieb des Produkts liegt seit kurzem in den Händen von Peter Lex, der auf seine jahrelange Erfahrung als Produktionsleiter im Pelletswerk zurückgreifen kann und alle Kundenfragen schnell beantwortet. Er meint: „Die wichtigsten Kaufkriterien unserer Kunden sind zertifizierte Qualität, Lieferzuverlässigkeit und ein entsprechender Preis. BioPellets sind richtige Power-Zwerge - sparsam und sauber im Gebrauch, hoch in der Heizleistung (5,2 kWh/kg), komfortabel und zukunftssicher.” Alles Natur. Für die Pellet-Herstellung werden ausschließlich im eigenen Betrieb anfallende Säge- und Hobelspäne sowie Kappholz genutzt. Als Presshilfsmittel wird 0,5 bis 1% Maismehl zugesetzt. Der damit erreichte geringe Feinstoffanteil und die Abriebfestigkeit sind entscheidend für die Qualität.
3 verschiedene Stoffströme versorgen die Rohstoffsilo. Trockene Späne aus den Verarbeitungssparten werden direkt in die Silos transportiert, frische Späne werden zuerst im Spänetrockner getrocknet und dann den Silos zugeführt. Kappholz aus der Verarbeitung wird geschreddert und dem Pellets-Rohmaterial beigemengt.
In der vollautomatisch gesteuerten Pelletieranlage wird das Rohmaterial in einer Hammermühle nachzerkleinert und mit Maismehl versetzt. Anschließend erfolgt die Feuchtezugabe. Für die eigentliche Pelletsherstellung stehen 3 CPM und 1 Kahl-Presse zur Verfügung, nach dem Pressvorgang werden die Pellets gekühlt und gesiebt. Vor der Verladung wird nochmals gesiebt, um größtmögliche Staubfreiheit zu erreichen.
„Dieses aufwändige System stellt den störungsfreien Betrieb der Heizanlagen unserer Kunden sicher”, erläutert Geschäftsführer Ing. Wolfgang Leitinger, „den Pellets werden kleine rote Codierungsteilchen beigemengt und Rückstellmuster jeder Charge zurückbehalten. Durch die Codierung ist es jederzeit möglich, Aussagen über den Produzenten zu treffen.”Neuer Vertriebsleiter. Der Vertrieb des Produkts liegt seit kurzem in den Händen von Peter Lex, der auf seine jahrelange Erfahrung als Produktionsleiter im Pelletswerk zurückgreifen kann und alle Kundenfragen schnell beantwortet. Er meint: „Die wichtigsten Kaufkriterien unserer Kunden sind zertifizierte Qualität, Lieferzuverlässigkeit und ein entsprechender Preis. BioPellets sind richtige Power-Zwerge - sparsam und sauber im Gebrauch, hoch in der Heizleistung (5,2 kWh/kg), komfortabel und zukunftssicher.” Alles Natur. Für die Pellet-Herstellung werden ausschließlich im eigenen Betrieb anfallende Säge- und Hobelspäne sowie Kappholz genutzt. Als Presshilfsmittel wird 0,5 bis 1% Maismehl zugesetzt. Der damit erreichte geringe Feinstoffanteil und die Abriebfestigkeit sind entscheidend für die Qualität.
3 verschiedene Stoffströme versorgen die Rohstoffsilo. Trockene Späne aus den Verarbeitungssparten werden direkt in die Silos transportiert, frische Späne werden zuerst im Spänetrockner getrocknet und dann den Silos zugeführt. Kappholz aus der Verarbeitung wird geschreddert und dem Pellets-Rohmaterial beigemengt.
In der vollautomatisch gesteuerten Pelletieranlage wird das Rohmaterial in einer Hammermühle nachzerkleinert und mit Maismehl versetzt. Anschließend erfolgt die Feuchtezugabe. Für die eigentliche Pelletsherstellung stehen 3 CPM und 1 Kahl-Presse zur Verfügung, nach dem Pressvorgang werden die Pellets gekühlt und gesiebt. Vor der Verladung wird nochmals gesiebt, um größtmögliche Staubfreiheit zu erreichen.