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Deutschland

Pelletspreis in Deutschland unter 400 €/t 

Ein Artikel von Philipp Matzku | 11.07.2023 - 09:05

11. Juli

Der durchschnittliche Pelletspreis lag laut dem Portal heizpellets24.de am 11. Juli deutschlandweit bei 396 €/t, nachdem dieser zu Beginn des Monats für wenige Tage bei 400 €/t gelegen war. Im Monatsabstand ist das ein Plus von 2%.

Die Preisspanne bewegt sich zwischen 384,2 €/t in Schleswig-Holstein und 416,2 €/t in Bremen. Hinter dem Stadtstaat liegt der Pelletspreis nur noch in Niedersachsen mit 409,6 €/t über der 400 €/t-Marke. Dahinter folgen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mit jeweils 399,7 €/t sowie Berlin mit 395,9 €/t und Brandenburg mit 395,7 €/t. 

Hinter Schleswig-Holstein werden zu Beginn der 28. Kalenderwoche in Bayern (388,6 €/t), Hessen (391,4 €/t), Sachsen-Anhalt (391,9 €/t) sowie dem Saarland (392,7 €/t) laut dem Branchenportal heizpellets24.de am wenigsten für die Presslinge gezahlt. 

20. Juni

Am 19. Juni lag der durchschnittliche Pelletspreis bei 390,3 €/t, eine Woche davor waren es mit 388,4 €/t nur 2€/t. weniger. Die Preisspanne bewegte sich laut heizpellets24.de am Wochenanfang zwischen 364,9 €/t in Berlin und 420,9 €/t im Saarland. 

Die Pelletspreise sind in den westlichen Bundesländern Deutschlands am teuersten. In Nordrhein-Westfalen verlangt man 404,7 €/t und in Rheinland-Pfalz 406,2 €/t.  

Am Sonntag, dem 18. Juni, lag der Pelletspreis in Baden-Württemberg mit 395,7 €/t gleichauf mit Bayern. Hessen ist mit 395,8 €/t nur minimal teurer. Sachsen (393,7 €/t) sowie Niedersachsen (393,3 €/t) folgen knapp dahinter. In Baden-Württemberg bleibt der Preis seit zwei Wochen stabil.  

Mecklenburg-Vorpommern ist das deutsche Flächenland mit den niedrigsten Preisen (366,5 €/t), gefolgt von Brandenburg (370,1 €/t) sowie Schleswig-Holstein (383,8 €/t) und Hamburg (385,2 €/t).

6. Juni

Der durchschnittliche Pelletspreis liegt laut dem Portal heizpellets24.de am 6. Juni deutschlandweit bei 381 €/t, nachdem dieser vor einem Monat noch um rund 41 €/t oder 12% geringer war. Die Preisspanne bewegte sich zum Wochenanfang zwischen 352,2 €/t in Mecklenburg-Vorpommern und 400,8 €/t in Rheinland-Pfalz. Mitte Februar wurden in Mecklenburg-Vorpommern mit 446,8 €/t deutschlandweit am meisten für die Presslinge gezahlt.

In Nordrhein-Westfalen zahlte man am Wochenanfang mit 400,1 €/t am zweitmeisten, gefolgt von Baden-Württemberg mit 398,23 €/t. Der Preisanstieg im Südwesten Deutschlands ist besonders ausgeprägt. Rund um den 20. April, wo deutschlandweit die niedrigsten Preise für die Presslinge gezahlt wurden, lag dieser in Baden-Württemberg bei 313 €/t, also um rund 85 €/t niedriger als Anfang Juni.

Die günstigsten Preise hinter Mecklenburg-Vorpommern wurden von heizpellets24.de in Hamburg ermittelt, gefolgt Schleswig-Holstein mit 359,6 €/t und Brandenburg mit 369 €/t.

Über dem Durchschnittspreis und sehr nah beieinander sind Sachsen mit 390,4 €/t, Bayern mit 389,6 €/t, Hessen mit 389,5 €/t, Sachsen-Anhalt mit 388 €/t sowie Niedersachsen mit 387,3 €/t.

4. Mai

Der durchschnittliche Pelletspreis liegt laut dem Portal heizpellets24.de am 4. Mai bei 336 €/t. Das sind 12 €/t mehr als der niedrigste Durchschnittswert im April. Die Preisspanne bewegte sich in den vergangenen beiden Tagen von 319 €/t in Hessen bis zu 364 €/t in Bremen. In Niedersachsen zahlte man 343 €/t und in Nordrhein-Westfalen 348 €/t. Preise unter 330 €/t ermittelte man in Thüringen (320 €/t), Baden-Württemberg (324 €/t) sowie Bayern (326 €/t). 

Die günstigsten Pellets gab es in der zweiten Aprilhälfte in Thüringen und Hessen. 302 beziehungsweise 303 €/t zahlte man dort für die Presslinge laut heizpellets24.de. Rheinland-Pfalz (313 €/t), Bayern und Baden-Württemberg (314 €/t) sowie Sachsen (316 €/t) folgten dahinter. In Brandenburg (346 €/t) und Berlin (338 €/t) waren die Pellets im April am teuersten.

 

6. April

Am 5. April lag der durchschnittliche Pelletspreis im Bundesgebiet bei 327,4 €/t. Vor einem Monat betrug dieser noch 359 €. Das ist laut heizpellets24.de ein Rückgang um 9%. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 309,7 €/t in Hessen sowie 348,6 €/t in Berlin. Im Saarland liegt der Preis bei 341,6 €/t, in Brandenburg bei 340,6 €/t.

In Thüringen zahlte man am 5. April 310,8 €/t, in Sachsen 315,4 €/t, in Nordrhein-Westfalen 320 €/t, in Baden-Württemberg 323,9 €/t und in Hamburg 326,1 €/t für die Pellets. In Sachsen-Anhalt ermittelte man 326,8 €/t, in Niedersachsen 328,4 €/t. 

7. März

Am 7. März lag der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 359 €/t und in Oberösterreich bei 360 €/t.  Das ist ein Rückgang von 11% im Vergleich zu Mitte Februar. Die Preisspanne bewegte sich am Anfang der 10. Kalenderwoche zwischen 329,8 €/t in Thüringen und 390,6 €/t in Bremen. 

Am Dienstag, 7. März, lag der Pelletspreis in Hessen mit 334,5 €/t, in Bayern mit 355 €/t, in Baden-Württemberg mit 355,6 €/t sowie in Sachsen-Anhalt mit 340,2 €/t nur unwesentlich höher als der Preis in Thüringen. 

Pelletspreise über 375 €/t wurden laut heizpellets24.de neben Bremen auch in Berlin (381,5 €/t), Brandenburg (377,4 €/t)  sowie im Saarland (376,1 €/t), Niedersachsen (377,6 €/t),  Mecklenburg-Vorpommern (375,9 €/t) sowie Hamburg (375,7 €/t) gezahlt.

14. Februar

Der durchschnittliche Pelletspreis lag laut dem Portal heizpellets24.de am 14. Februar deutschlandweit bei 404 €/t, nachdem dieser in der Vorwoche noch um mehr als 10 €/t höher gelegen war. Die Preisspanne bewegte sich am vergangenen Wochenende zwischen 360,9 €/t in Thüringen und 446,8 €/t in Mecklenburg-Vorpommern.

In Bayern zahlte man am 12. Februar 366,7 €/t, in Hessen 371,9 €/t, in Nordrhein-Westfalen 375,2 €/t und in Baden-Württemberg 384,8 €/t für die Presslinge.

Einen Preis von mehr als 430 €/t für lose Pellets meldet heizpellets24.de neben Mecklenburg-Vorpommern auch aus Brandenburg (439,4 €/t), Bremen (437 €/t), Hamburg (433,3 €/) sowie Niedersachsen (430,2 €/t). 

6. Februar

Am 6. Februar lag der durchschnittliche Pelletspreis im Bundesgebiet bei 415,5 €/t. Vor einem Monat betrug dieser noch 486,75 €. Das ist laut heizpellets24.de ein Rückgang um 14,6%. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 377 €/t in Bayern und Baden-Württemberg sowie 455 €/t in Berlin, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 450 €/t und Brandenburg mit 452 €/t.

Der Trend zu höheren Preisen im Norden Deutschlands im Vergleich zu den südlichen Bundesländern ist weiterhin auffällig. In Thüringen (384 €/t) sowie Hessen (393 €/t) lag der Pelletspreis am vergangenen Wochenende ebenso unter der 400 €/t-Marke. 

In Niedersachsen wurden 436,3 €/t sowie in Schleswig-Holstein 431 €/t für die Presslinge gezahlt. Zwischen 419 und 420 €/t zahlte man laut heizpellets24.de am 4. oder 5. Februar in Nordrhein-Westalen, dem Saarland, in Rheinland-Pfalz sowie Sachsen-Anhalt und Sachsen. 

9. Januar

Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland lag am 8. Januar bei 486,03 €/t und am 9. Januar morgens bei 485,8 €/t, meldet heizpellet24.de. Damit ist der Preis in einem Monat um knapp 10% gesunken. Die Preisspanne bewegte sich am 8. Januar zwischen 449,33 €/t in Hessen und 519,11 €/ in Hamburg. 

In Berlin (518,36 €/t, 7. Januar) und Bremen 515,58 €/t (8. Januar) zahlte man nur unwesentlich weniger als in Hamburg. Hinter den drei Stadtstaaten folgt Niedersachsen mit einem Pelletspreis von 513,3 €/t (7. Januar). Auch in Brandenburg (511,78 €/t), Mecklenburg-Vorpommern (509,6 €/t) sowie im Saarland (504,46 /t) liegt der Pelletspreis weiterhin über 500 €/t.

Am Wochenende meldete heizpellets24.de einen Pelletspreis von 451,73 €/t für Bayern, 456,06 €/t für Thüringen und 461,36 €/t für Rheinland-Pfalz. In Baden-Württemberg lag der Pelletspreis am Samstag bei 463,12 €/t. 

5. Dezember

Am 2. Dezember lag der durchschnittliche Pelletspreis bei 499,18 €/t und zwei Tage später bei 494,97 €/t. Die Preisspanne bewegte sich am Donnerstag und Freitag vergangene Woche zwischen 469,35 €/t in Bayern und 572,45 €/t im Saarland. 

Am Samstag, dem 3. Dezember, lag der Pelletspreis in Hessen mit 470,99 €/t, in Thüringen (474,22 €/t), Schleswig-Holstein (480,08 €/t) sowie Baden-Württemberg mit 480,33 €/t nur unwesentlich höher als der Preis in Bayern. 

Pelletspreise über 500 €/t wurden laut heizpellets24.de am 2. Dezember neben dem Saarland auch in Berlin (511,46 €/t), Brandenburg (511,18 €/t) sowie am 3. Dezember in Bremen (515,58 €/t), Niedersachsen (508,15 €/t) und Nordrhein-Westfalen (506,37 €/t) gezahlt.

28. November

Der durchschnittliche Pelletspreis lag laut dem Portal heizpellets24.de am 26. November deutschlandweit bei 523,98 €/t, nachdem dieser am Vortag auf 482,48 €/t gefallen war. Die Preisspanne bewegte sich am Freitag vergangener Woche zwischen 472,86 €/t in Thüringen und 630,23 €/t im Saarland.

In Sachsen (473,98 €/t), Hessen (474,49 €/t), Bayern (475,11 €/t), Baden-Württemberg (478,87 €/t) sowie Sachsen-Anhalt (491,86 €/t) lag der Preis unter 500 €/t.

Abgesehen vom Saarland wurde in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 580 €/t, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 571,78 €/t, am meisten für Pellets gezahlt.

Am Donnerstag, dem 24. November, meldete heizpellets24.de für Berlin, Hessen und Sachsen einen Preis von 448,33 €/t und für Thüringen von 449,53 €/t.