Am US-amerikanischen Markt beträgt der Umsatzrückgang bei Einfamilienhäusern 12,6% auf eine saisonal bereinigte Jahresrate von 284.000 Einheiten im Januar, berichtet der Nationale Hausbau-Verband (NAHB). Die Einbußen seien vorwiegend auf schlechte Witterungsverhältnisse zurückzuführen. Die geringen Bestände an neuen Heimen könnten im Frühjahr zu Engpässen auf der Angebotsseite führen, da die Nachfrage wahrscheinlich bedingt durch eine höhere Beschäftigtenrate ansteigt.
Der Süden büßte im Januar 12,8% Umsatz ein, der Westen 36,5%. Zuwächse sind im Nordosten (54,5%) und im Mittleren Westen (17,1%) zu verzeichnen, heißt es.
Der Süden büßte im Januar 12,8% Umsatz ein, der Westen 36,5%. Zuwächse sind im Nordosten (54,5%) und im Mittleren Westen (17,1%) zu verzeichnen, heißt es.
