Der Hochbau verzeichnete im 2. Quartal (107,3 Indexpunkte) einen Anstieg um 7,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal und um 4,5% zum Vorquartal. Der Tiefbau erreichte im 2. Quartal einen Indexstand von 101,2 Punkten (+1,4% gegenüber Vorjahresquartal; +0,3% im Vergleich zum 1. Quartal).
Verantwortlich für die Preissteigerungen im Vorjahresvergleich beim Hochbau waren hauptsächlich Bauleistungen, wie Holzbau, Metallbauarbeiten, Glasfassaden, Beton- und Stahlbetonarbeiten sowie Dachabdichtungsarbeiten. Im Tiefbau sorgte die Leistungsgruppe „Bituminöse Trag- und Deckschichten“ für größere Preisanstiege im Vergleich zum Vorjahr.
