H2X

BayWa und Brüderl gründen H2X

Ein Artikel von Birgit Fingerlos (für holzkurier.com bearbeitet) | 19.01.2024 - 08:08
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Die Brettsperrholz-Elemente bestehen aus bis zu neun Lagen Holzlamellen, die kreuzweise miteinander verleimt sind © BayWa AG/Manuel Hollenbach

Bauunternehmen, die traditionell mit Stahlbeton, Ziegeln oder beispielsweise auch Kalksandstein bauen, möchte man mit H2X neue Perspektiven eröffnen. Durch die Kombination von industriell vorgefertigten Massivwänden aus Brettsperrholz und Stahlbetondecken entstünden tragende Konstruktionen, mit denen problemlos mehrgeschossige Gebäude errichtet werden können, argumentiert man.

H2X übernimmt die Planung der Wandelemente, die technische Beratung sowie die Lieferung der Produkte auf die Baustelle. „Die Mischbauweise aus Holz und Stahlbeton wird damit massentauglich“, sagt Steffen Mechter, Leiter des Geschäftsbereichs Bau bei BayWa.