Bei der Fachmesse für Innenarchitektur Saie Due Living vom 19. bis 23. März in Bologna/IT konnten mit 117.000 Besuchern 5% mehr als im Vorjahr begrüßt werden.Ein Platz an der Sonne. „Seit 2 Jahren ist der Absatz in Italien besser als in Deutschland”, erklärt Danilo Vidoni, Verkauf Italien von Leeb-Balkone, Gnesau. Über 60 Jahre Erfahrung in der Holzverarbeitung und ständige Innovationen haben das Unternehmen zu einem der führenden Balkon-Hersteller Europas gemacht.
„Holz aus Österreich, gewissenhaft sortiert und getrocknet, sowie rationelle Fertigung schaffen Produkte, die sowohl durch Gestaltungsvielfalt als auch durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen”, so Vidoni. Am Firmensitz in Gnesau auf 1000 m Seehöhe, wird langsam gewachsendes Fichtenholz mit 150 Mitarbeitern verarbeitet. Nach einer bis zu 2 Jahren dauernden, Freiluft- erfolgt eine technische Trocknung.
„Leeb hat 80 Vertriebspartner in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Frankreich und Slowenien. Darüberhinaus gibt es 50 ständige Modellausstellungen, wo ein repräsentativer Querschnitt aus dem Programm besichtigt werden kann”, erklärt Vidoni weiter.Konstruktiver Holzschutz groß geschrieben. „Nur eine Konstruktion, die technisch ausgefeilt ist, gewährleistet, dass Regenwasser nicht am Holz stehen bleibt, eindringt und so den Balkon zerstört”, erlläuterte Vidoni.
Bei Leeb Balkonen sind alle Bauteile hinterlüftet, um Luft- und Feuchtigkeits-Ausgleich zu gewährleisten. Die Schrägstellung bei den Blumenkästen-Böden sichert gerade an dieser heiklen Stelle das konstante Ablaufen des Wassers und garantiert die lange Lebensdauer des Balkones. Zusätzlich zum konstruktiven Holzschutz werden die Balkone auf Wunsch doppelvakuum-druckimprägniert (VDI), geflutet und farbimprägniert.
„Holz aus Österreich, gewissenhaft sortiert und getrocknet, sowie rationelle Fertigung schaffen Produkte, die sowohl durch Gestaltungsvielfalt als auch durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen”, so Vidoni. Am Firmensitz in Gnesau auf 1000 m Seehöhe, wird langsam gewachsendes Fichtenholz mit 150 Mitarbeitern verarbeitet. Nach einer bis zu 2 Jahren dauernden, Freiluft- erfolgt eine technische Trocknung.
„Leeb hat 80 Vertriebspartner in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Frankreich und Slowenien. Darüberhinaus gibt es 50 ständige Modellausstellungen, wo ein repräsentativer Querschnitt aus dem Programm besichtigt werden kann”, erklärt Vidoni weiter.Konstruktiver Holzschutz groß geschrieben. „Nur eine Konstruktion, die technisch ausgefeilt ist, gewährleistet, dass Regenwasser nicht am Holz stehen bleibt, eindringt und so den Balkon zerstört”, erlläuterte Vidoni.
Bei Leeb Balkonen sind alle Bauteile hinterlüftet, um Luft- und Feuchtigkeits-Ausgleich zu gewährleisten. Die Schrägstellung bei den Blumenkästen-Böden sichert gerade an dieser heiklen Stelle das konstante Ablaufen des Wassers und garantiert die lange Lebensdauer des Balkones. Zusätzlich zum konstruktiven Holzschutz werden die Balkone auf Wunsch doppelvakuum-druckimprägniert (VDI), geflutet und farbimprägniert.
Ob eckig oder rund. Über 40 Jahre Erfahrung in der Tischler-Branche hat La Falegnameria, Coggiola/IT, - speziell bei Fenstern und Türen. Man beliefert andere Weiterverarbeiter und Tischlereien mit Spezialprodukten, wie gebogene Fenster und Türen. „Wenn ein Architekt eine alte Tür nachgebaut haben will, kommt er zu uns”, so Geschäftsführerin Edda Gardano. Verarbeitet werden lamellierte Fensterkantel und Vollholz.
Den Vertrieb für Italien von Bauwerk, Alloc, Kährs und Alpenparkett führt Pavingross, Trento/IT, durch. „In Südtirol wird den hellen Holzarten der Vorzug gegeben, ansonsten geht der Trend in Italien aber eher zu dunkleren Holzarten”, so Vertriebsmitarbeiter August Federer.
In der Produktpalette enthalten: Fertig-Parkett in 2- und 3-Schichtaufbau, werkseitig oberflächenbehandelt mit Strapazier-Versiegelung oder Hartöl-Behandlung oder auch geschliffen unbehandelt erhältlich. Ebenso Klebe-/Rohparkett für bauseitiges Schleifen und Oberflächenbehandlung und Furnierböden für leimlose, schwimmende Verlegung mit dem Woodloc-System.
Die Möglichkeiten der Fußboden-Gestaltung sind durch eine breite Palette von Parkett-Ideen einfach umzusetzen: Fischgrät, englische Verlegung, Flechtmuster, Tafel- und Leitermuster. „Die Kombination von Holzarten ermöglicht spannende Effekte. Zusätzlich können auch verschiedene Parkettarten von gleicher Dicke miteinander kombiniert werden”, so Federer. Jugendstil wieder „in”. „Auch die Wandfriese, die man von alten Palästen und vom Jugendstil her kennt und die heute eine Renaissance erleben, sind ohne großen Aufwand auf moderne Art mit diesem Parkett realisierbar”, so Federer.
Die Woodloc- Fuge ist das neue patentierte Holzboden-Verlege-System von Kährs, das die traditionelle Leimfuge ersetzt. Nut und Feder haben ein speziell geformtes Profil, so dass sich die Dielen automatisch miteinander verschließen.
In der Produktpalette enthalten: Fertig-Parkett in 2- und 3-Schichtaufbau, werkseitig oberflächenbehandelt mit Strapazier-Versiegelung oder Hartöl-Behandlung oder auch geschliffen unbehandelt erhältlich. Ebenso Klebe-/Rohparkett für bauseitiges Schleifen und Oberflächenbehandlung und Furnierböden für leimlose, schwimmende Verlegung mit dem Woodloc-System.
Die Möglichkeiten der Fußboden-Gestaltung sind durch eine breite Palette von Parkett-Ideen einfach umzusetzen: Fischgrät, englische Verlegung, Flechtmuster, Tafel- und Leitermuster. „Die Kombination von Holzarten ermöglicht spannende Effekte. Zusätzlich können auch verschiedene Parkettarten von gleicher Dicke miteinander kombiniert werden”, so Federer. Jugendstil wieder „in”. „Auch die Wandfriese, die man von alten Palästen und vom Jugendstil her kennt und die heute eine Renaissance erleben, sind ohne großen Aufwand auf moderne Art mit diesem Parkett realisierbar”, so Federer.
Die Woodloc- Fuge ist das neue patentierte Holzboden-Verlege-System von Kährs, das die traditionelle Leimfuge ersetzt. Nut und Feder haben ein speziell geformtes Profil, so dass sich die Dielen automatisch miteinander verschließen.