Wenn das Holzfenster außen kurzfristig nicht die gleichen Vorteile hinsichtlich Wartungs- und Pflegefreiheit wie andere Fenstermaterialien bieten kann, so werden die Marktanteile des Holzfensters weiter schrumpfen”, bringt es DI (FH) Heinrich Schiller, Geschäftsführender Gesellschafter von Holz Schiller, Regen/DE, auf den Punkt.
Die aktuelle Studie „Holzfenster der Zukunft” von GfK Panel Services Consumer Research, Nürnberg/DE, zeigt die beiden Hauptgründe, warum sich viele Verbraucher gegen Holzfenster entscheiden, deutlich auf: Der erhöhte Pflegeaufwand der bewitterten Außenseite, häufiges Nachstreichen und die etwas höheren Anschaffungskosten schrecken viele Verbraucher trotz der schöneren Optik vom Kauf eines Massivholzfensters ab - vor allem im Siedlungs- und Gewerbebau.
Die aktuelle Studie „Holzfenster der Zukunft” von GfK Panel Services Consumer Research, Nürnberg/DE, zeigt die beiden Hauptgründe, warum sich viele Verbraucher gegen Holzfenster entscheiden, deutlich auf: Der erhöhte Pflegeaufwand der bewitterten Außenseite, häufiges Nachstreichen und die etwas höheren Anschaffungskosten schrecken viele Verbraucher trotz der schöneren Optik vom Kauf eines Massivholzfensters ab - vor allem im Siedlungs- und Gewerbebau.
Neues Holzfenstersystem. Die Produktentwickler von Holz Schiller setzten hier an und verbanden die Vorteile von Holz- mit denen von Kunststoff-Fenstern. Sie münzten diese in ein komplett neues Holzfenstersystem um. Bei Holz Schiller ist man sich sicher: Mit den wartungsfreien Holzfensterprofilen gibt man dem Fensterbauer ein qualitativ hochstehendes und preiswertes Produkt in die Hand, das ihm die Möglichkeit bietet, an das PVC-Fenster verloren gegangene Marktanteile zurückzugewinnen.
Eine aufkaschierte dekorative Renolit-PVC-Fensterfolie schützt das Holzfenster außen vor Bewitterung, so dass dieses nie wieder gestrichen werden muss. Unter der Folie befindet sich eine 2 mm dicke Thermowood-Buchen-Schicht, welche der höchsten thermischen Vergütungsstufe (Resistenzklasse 1) entspricht.
Des Weiteren bewirkt diese Thermobehandlung des Holzes eine Dimensions-Stabilisierung, so dass sich unter der Folie nichts abzeichnet. Dieser Aufbau verspricht eine 25-jährige Garantie gegen Faulen.Mehrfach verleimtes Fensterkantel. Das eigentliche Fensterkantel ist mehrfach verleimt, wobei eine Spezialverleimung als Dampfsperre dient. Der quer verlaufende, untere Stock weist eine Wassersammelnut aus unverrottbarem und wärmedämmenden Purenit oder Thermowood auf. Im Innenraum genießt der Kunde die Vorteile eines natürlich freundlichen Massivholzfensters.
„Mit unserem System können bis zu 60% der Herstellungskosten gegenüber der konventionellen Fertigungsart eingespart werden”, zeigt Schiller einen weiteren Vorteil auf. Bei Holz Schiller ging es nicht darum, mit der Holz-Aluminium-Konstruktion in Konkurrenz zu treten, sondern eine kostengünstigere Alternative anzubieten.
Die Versuche am Institut für Fenstertechnik (ift), Rosenheim/DE, werden bis Oktober abgeschlossen sein. Dann bietet der Systemlieferant die folierten Flügel-, Rahmen- und Setzholzprofile als 6 m-Stangenware in 4 Farb- und 3 Holzdekoren an.
Als Systemgeber liefert Holz Schiller die notwendigen, zertifizierten Systemkomponenten, um den Qualitätsstandard des wartungsfreien Holzfensters zu gewährleisten.
Eine aufkaschierte dekorative Renolit-PVC-Fensterfolie schützt das Holzfenster außen vor Bewitterung, so dass dieses nie wieder gestrichen werden muss. Unter der Folie befindet sich eine 2 mm dicke Thermowood-Buchen-Schicht, welche der höchsten thermischen Vergütungsstufe (Resistenzklasse 1) entspricht.
Des Weiteren bewirkt diese Thermobehandlung des Holzes eine Dimensions-Stabilisierung, so dass sich unter der Folie nichts abzeichnet. Dieser Aufbau verspricht eine 25-jährige Garantie gegen Faulen.Mehrfach verleimtes Fensterkantel. Das eigentliche Fensterkantel ist mehrfach verleimt, wobei eine Spezialverleimung als Dampfsperre dient. Der quer verlaufende, untere Stock weist eine Wassersammelnut aus unverrottbarem und wärmedämmenden Purenit oder Thermowood auf. Im Innenraum genießt der Kunde die Vorteile eines natürlich freundlichen Massivholzfensters.
„Mit unserem System können bis zu 60% der Herstellungskosten gegenüber der konventionellen Fertigungsart eingespart werden”, zeigt Schiller einen weiteren Vorteil auf. Bei Holz Schiller ging es nicht darum, mit der Holz-Aluminium-Konstruktion in Konkurrenz zu treten, sondern eine kostengünstigere Alternative anzubieten.
Die Versuche am Institut für Fenstertechnik (ift), Rosenheim/DE, werden bis Oktober abgeschlossen sein. Dann bietet der Systemlieferant die folierten Flügel-, Rahmen- und Setzholzprofile als 6 m-Stangenware in 4 Farb- und 3 Holzdekoren an.
Als Systemgeber liefert Holz Schiller die notwendigen, zertifizierten Systemkomponenten, um den Qualitätsstandard des wartungsfreien Holzfensters zu gewährleisten.
Schnelle, durchdachte Fertigung. Der Zuschnitt der Stangenware erfolgt mittels Gehrungs-Schnitt. Anschließend fräst man in die Fensterecken die Nuten für die Formfeder (Lamello) und die Keilnuten für die Hoffmannschwalbe. Die Massivholz-Innenseite kann zusätzlich individuell lasiert werden. Denn: Die Renolit-PVC Fensterfolie ist bereits im gelieferten Zustand mit einer Schutzfolie abgedeckt.
Beim Verkleben des Fensterrahmens werden die Schnittflächen sowie die Formfedernuten beidseitig und vollflächig mit dem Systemklebstoff Schill-O-Pur dünn bestrichen. Nun kann die Feder eingesetzt und die Ecken zusammengefügt werden. Abschließend klopft man die Hoffmannschwalbe ein und setzt die Schrauben. Die Klebstoff-Überstände werden nach einigen Minuten mit dem Schill-O-Schab und dem Systemreiniger Schill-O-Clean entfernt.Lösbare Fenster-Flügel. Auch an den ambitionierten Fußball-Nachwuchs hat Holz Schiller gedacht: Die oberen Flügel-Ecken bleiben für einen Glaswechsel lösbar. Dazu wird für den Glaseinbau zuerst ein „U” aus den entsprechenden auf Gehrung geschnittenen wartungsfreien Holzfensterprofilen montiert. Die oberen Ecken werden nun mit dem Systemsilikon Schill-O-Sil verklebt und anschließend wird die Glasscheibe damit versiegelt. Durch die angefräste Glasleiste ist ein Verleisten nicht mehr erforderlich. Die Beschlagsmontage erfolgt auf konventionellem Wege.
Nach dem Einbau des wartungsfreien Holzfensters wird die Schutzfolie abgezogen. Die PVC-Flächen werden mit dem Systemreiniger Schill-O-Clean gereinigt und alle Gehrungen auf der Außenseite mit dem System-Wasserabweiser Schill-O-Perl eingesprüht.
„Das Interesse am bisher noch nicht am Markt erhältlichen Produkt ist riesig - auch aus dem Ausland, sowie von Kunststoff-Fensterherstellern”, blickt Schiller positiv in die Zukunft. Vom wartungsfreien Holzfenster erwartet er sich einige 100.000 lfm/J an Profilen zusätzlich. Der Preis für ein wartungsfreies Holzfenster liegt zwischen dem eines Kunststoff- und eines herkömmlichen Holzfensters.
Beim Verkleben des Fensterrahmens werden die Schnittflächen sowie die Formfedernuten beidseitig und vollflächig mit dem Systemklebstoff Schill-O-Pur dünn bestrichen. Nun kann die Feder eingesetzt und die Ecken zusammengefügt werden. Abschließend klopft man die Hoffmannschwalbe ein und setzt die Schrauben. Die Klebstoff-Überstände werden nach einigen Minuten mit dem Schill-O-Schab und dem Systemreiniger Schill-O-Clean entfernt.Lösbare Fenster-Flügel. Auch an den ambitionierten Fußball-Nachwuchs hat Holz Schiller gedacht: Die oberen Flügel-Ecken bleiben für einen Glaswechsel lösbar. Dazu wird für den Glaseinbau zuerst ein „U” aus den entsprechenden auf Gehrung geschnittenen wartungsfreien Holzfensterprofilen montiert. Die oberen Ecken werden nun mit dem Systemsilikon Schill-O-Sil verklebt und anschließend wird die Glasscheibe damit versiegelt. Durch die angefräste Glasleiste ist ein Verleisten nicht mehr erforderlich. Die Beschlagsmontage erfolgt auf konventionellem Wege.
Nach dem Einbau des wartungsfreien Holzfensters wird die Schutzfolie abgezogen. Die PVC-Flächen werden mit dem Systemreiniger Schill-O-Clean gereinigt und alle Gehrungen auf der Außenseite mit dem System-Wasserabweiser Schill-O-Perl eingesprüht.
„Das Interesse am bisher noch nicht am Markt erhältlichen Produkt ist riesig - auch aus dem Ausland, sowie von Kunststoff-Fensterherstellern”, blickt Schiller positiv in die Zukunft. Vom wartungsfreien Holzfenster erwartet er sich einige 100.000 lfm/J an Profilen zusätzlich. Der Preis für ein wartungsfreies Holzfenster liegt zwischen dem eines Kunststoff- und eines herkömmlichen Holzfensters.
Langjährige Familien-Tradition. Seit Generationen ist das aus einem Landwirtschafts-Betrieb mit Mühle und Sägewerk entstandene Unternehmen im Besitz der Familie Schiller. Die Wurzeln des ältesten Sägewerks im bayerischen Wald gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. 1989 wurde der Stammsitz an den Stadtrand von Regen ausgesiedelt. 1996 erfolgt der Neubau des Leimholzwerks für Fensterkanteln und astreines Leimholz.
In Regen werden mit der Blockbandsäge 70.000 fm/J eingeschnitten. Davon verlassen 26.000 m³/J das Fensterkantelwerk, an Hobelware sind es 30.000 m³/J. Verarbeitet werden alle heimischen Holzarten wie Fichte, Kiefer, Lärche, Eiche, Buche, Erle, Ahorn, Birke und Esche. Das Rundholz bezieht Holz Schiller im Umkreis von 100 bis 150 km, überwiegend aus dem Mittelgebirgszug entlang der Grenze Bayerns zu Tschechien.Starkholz für Fensterkantel. „Nur Starkholz mit größeren Astabständen eignet sich für lange, astreine Fensterkantel-Fixlängen”, erläutert Schiller, „150 Jahre alte Fichten werden bei uns rund 45 m hoch, in Skandinavien nur 30 m”.
„Der deutsche Markt weist für unsere Produkte noch enormes Potenzial auf und ist nicht so schlecht wie viele behaupten”, so Schiller weiter. In Regen wird in den kommenden Monaten in einen Sägespänetrockner investiert. In einer Kooperation mit Blieninger, Vilsbiburg/DE, fertigt Schiller 28.000 t/J Pellets.
In Regen werden mit der Blockbandsäge 70.000 fm/J eingeschnitten. Davon verlassen 26.000 m³/J das Fensterkantelwerk, an Hobelware sind es 30.000 m³/J. Verarbeitet werden alle heimischen Holzarten wie Fichte, Kiefer, Lärche, Eiche, Buche, Erle, Ahorn, Birke und Esche. Das Rundholz bezieht Holz Schiller im Umkreis von 100 bis 150 km, überwiegend aus dem Mittelgebirgszug entlang der Grenze Bayerns zu Tschechien.Starkholz für Fensterkantel. „Nur Starkholz mit größeren Astabständen eignet sich für lange, astreine Fensterkantel-Fixlängen”, erläutert Schiller, „150 Jahre alte Fichten werden bei uns rund 45 m hoch, in Skandinavien nur 30 m”.
„Der deutsche Markt weist für unsere Produkte noch enormes Potenzial auf und ist nicht so schlecht wie viele behaupten”, so Schiller weiter. In Regen wird in den kommenden Monaten in einen Sägespänetrockner investiert. In einer Kooperation mit Blieninger, Vilsbiburg/DE, fertigt Schiller 28.000 t/J Pellets.
Schiller-FactsGegründet: 1648
Geschäftsführer:DI (FH) Heinrich Schiller jun., DI (FH) Helmuth Schiller
Prokura: Dipl.-Betriebswirtin (FH) Maria Schiller
Standorte:
Regen/Gewerbegebiet Metten/DE: Stammproduktionswerk und Logistikzentrum
Regen/DE: Holzfachmarkt
Klattau/CZ: Leimholzkomponenten-Werk
Klattau/Luby/CZ: Sägewerk
Cheb/CZ: Fensterkantelwerk
Produktpalette:
Schichtverleimte Fensterkantel, wartungsfreie Holzfensterprofile, astreines Leim-
holz, Taurus-Türrohlinge, Türfriese, Starkfurniere und Dekorplatten, Sandwich-Fül-
lungsplatten, wärmegedämmte Fensterkantel, Massivholz-Füllungsplatten,
Long-LifeFassadenholz/Terrassen-böden, Schnittholz und Hobelware, Pellets, CNC-Bearbeitungsservice
Mitarbeiter: 640
Märkte: Europa, Japan, USA
Exportanteil: 70 %
Geschäftsführer:DI (FH) Heinrich Schiller jun., DI (FH) Helmuth Schiller
Prokura: Dipl.-Betriebswirtin (FH) Maria Schiller
Standorte:
Regen/Gewerbegebiet Metten/DE: Stammproduktionswerk und Logistikzentrum
Regen/DE: Holzfachmarkt
Klattau/CZ: Leimholzkomponenten-Werk
Klattau/Luby/CZ: Sägewerk
Cheb/CZ: Fensterkantelwerk
Produktpalette:
Schichtverleimte Fensterkantel, wartungsfreie Holzfensterprofile, astreines Leim-
holz, Taurus-Türrohlinge, Türfriese, Starkfurniere und Dekorplatten, Sandwich-Fül-
lungsplatten, wärmegedämmte Fensterkantel, Massivholz-Füllungsplatten,
Long-LifeFassadenholz/Terrassen-böden, Schnittholz und Hobelware, Pellets, CNC-Bearbeitungsservice
Mitarbeiter: 640
Märkte: Europa, Japan, USA
Exportanteil: 70 %
EU-Osterweiterung als Chance. Regen ist das Logistik-Zentrum für alle Schiller-Standorte: „Wir haben die EU-Osterweiterung nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen”, erläutert Schiller. Daher erstaunt der Schritt, 1993 ins 25 km Luftlinie entfernte Tschechien zu gehen, nicht: In Klattau/CZ wurde ein Leimholzwerk gebaut. 1997 wurde auf der gegenüberliegenden Stadtseite ein Sägewerk sowie Ende 2001 in Cheb/CZ ein Fensterkantelwerk dazugekauft.
Das Gatter im Klattauer Sägewerk bewältigt pro Jahr 50.000 fm, davon machen 60% Lärche und je 20% Fichte und Kiefer aus. Im Leimholz-Komponenten-Werk Klattau werden Fensterkantel aus Lärche, Eiche und Sonderholzarten, Haustürfriese und -rohlinge, wärmegedämmte Fensterkantel, Sandwich- und Füllungsplatten hergestellt (rund 17.000 m³/J).
Das Leimholzwerk in Cheb hat sich auf Kiefer und Lärche spezialisiert, 8000 m³/J Fensterkanteln verlassen das Werk.
„Durch die breite Produktpalette, die in eigene strategische Geschäftseinheiten aufgeteilt ist, und als Markführer für astreines Leimholz für Fenster, Türen und Fassaden sind wir in der Lage, am europäischen Markt zu bestehen”, berichtet Schiller stolz. Das Unternehmen fertigt dieses Jahr 50.000 m³/J astfreies Leimholz.
Der tschechische Markt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für ausländische Unternehmen ist es allerdings oftmals schwierig Fuß zu fassen. Mit den Standorten in Tschechien steht Holz Schiller auf der Pole-Position.Innovative Türen. Auch bei Haustüren haben die Produkt-Manager bei Holz Schiller innovative Ideen: So werden die SandwichFüllungsplatten durch eine spezielle 2-Komponenten-Klebeschichtung mit einer unsichtbaren Dampfsperre versehen. Eine Glasfasergewebe-Verstärkung hindert das Holz am Quellen. Durch Investition in die Sägefurnier-Herstellung sind nun tiefe Abplattungen realisierbar. Die Verleimung erfolgt witterungsbeständig.
Das Gatter im Klattauer Sägewerk bewältigt pro Jahr 50.000 fm, davon machen 60% Lärche und je 20% Fichte und Kiefer aus. Im Leimholz-Komponenten-Werk Klattau werden Fensterkantel aus Lärche, Eiche und Sonderholzarten, Haustürfriese und -rohlinge, wärmegedämmte Fensterkantel, Sandwich- und Füllungsplatten hergestellt (rund 17.000 m³/J).
Das Leimholzwerk in Cheb hat sich auf Kiefer und Lärche spezialisiert, 8000 m³/J Fensterkanteln verlassen das Werk.
„Durch die breite Produktpalette, die in eigene strategische Geschäftseinheiten aufgeteilt ist, und als Markführer für astreines Leimholz für Fenster, Türen und Fassaden sind wir in der Lage, am europäischen Markt zu bestehen”, berichtet Schiller stolz. Das Unternehmen fertigt dieses Jahr 50.000 m³/J astfreies Leimholz.
Der tschechische Markt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für ausländische Unternehmen ist es allerdings oftmals schwierig Fuß zu fassen. Mit den Standorten in Tschechien steht Holz Schiller auf der Pole-Position.Innovative Türen. Auch bei Haustüren haben die Produkt-Manager bei Holz Schiller innovative Ideen: So werden die SandwichFüllungsplatten durch eine spezielle 2-Komponenten-Klebeschichtung mit einer unsichtbaren Dampfsperre versehen. Eine Glasfasergewebe-Verstärkung hindert das Holz am Quellen. Durch Investition in die Sägefurnier-Herstellung sind nun tiefe Abplattungen realisierbar. Die Verleimung erfolgt witterungsbeständig.