Als absolute Verfechter der Holzfenster entwickelt, vertreibt und verarbeitet man bei Stemeseder, Hof bei Salzburg, patentierte Holzfenster-Schutzsysteme.
”Jahrzehntelange Erfahrung im Aluminiumbereich, konsequente Qualitätspolitik, Kundenorientierung und zuverlässige Lieferungen haben uns nach oben gebracht”, fasst Geschäftführer Johann Itzlinger zusammen. Nach jahrelangen Aktivitäten als Handelshaus, sei das Geschäft ab 1999 mit der Entwicklung des Alto Nova-Holzfenster-Schutzsystems rasch nach oben gegangen. Daneben vertreibt man Beschläge der Marke Colombo und Wintergärten in Pfosten-Riegel-Konstruktion.
Innovation, Einfachheit und großer Nutzen. Nach jahrelangen Entwicklungsarbeiten wurde auf der Bau 1999 in München/DE, erstmals das patentierte System präsentiert. ”Schon damals überzeugte das Konzept durch Einfachheit und der flexiblen Montage der Aluprofile bei Neubauten und bei Sanierungsobjekten”, so die Aussagen von Stemeseder. Mit dem Konzept und einer Vielzahl von Möglichkeiten der Alu-Einsetzbarkeit bietet man dem Fensterhersteller einen hohen Grad an Wertschöpfung, da bei Stemeseder die Profile stangenweise, individuell oder in Kommissionen geordert werden können.
Kunststoff mangels Wissen. ”Die vermeintlichen Probleme bei reinen Holzfenstern liegem für jeden Häuslbauer auf der Hand”, - somit stelle sich in den meisten Fälle nur die Frage zwischen Kunststoff und Holz, wobei die erste Variante schon aufgrund des Preises gewählt wird. ”Die Endkunden wissen oft gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben, Holz vor Einflüssen von außen zu schützen”, womit der Fachmann vor Ort gefordert sei. ”Leider entscheiden sich zu viele Häuslbauer aufgrund unzureichender Beratung für Kunststoff”, weiß man bei Stemeseder.
”Jahrzehntelange Erfahrung im Aluminiumbereich, konsequente Qualitätspolitik, Kundenorientierung und zuverlässige Lieferungen haben uns nach oben gebracht”, fasst Geschäftführer Johann Itzlinger zusammen. Nach jahrelangen Aktivitäten als Handelshaus, sei das Geschäft ab 1999 mit der Entwicklung des Alto Nova-Holzfenster-Schutzsystems rasch nach oben gegangen. Daneben vertreibt man Beschläge der Marke Colombo und Wintergärten in Pfosten-Riegel-Konstruktion.
Innovation, Einfachheit und großer Nutzen. Nach jahrelangen Entwicklungsarbeiten wurde auf der Bau 1999 in München/DE, erstmals das patentierte System präsentiert. ”Schon damals überzeugte das Konzept durch Einfachheit und der flexiblen Montage der Aluprofile bei Neubauten und bei Sanierungsobjekten”, so die Aussagen von Stemeseder. Mit dem Konzept und einer Vielzahl von Möglichkeiten der Alu-Einsetzbarkeit bietet man dem Fensterhersteller einen hohen Grad an Wertschöpfung, da bei Stemeseder die Profile stangenweise, individuell oder in Kommissionen geordert werden können.
Kunststoff mangels Wissen. ”Die vermeintlichen Probleme bei reinen Holzfenstern liegem für jeden Häuslbauer auf der Hand”, - somit stelle sich in den meisten Fälle nur die Frage zwischen Kunststoff und Holz, wobei die erste Variante schon aufgrund des Preises gewählt wird. ”Die Endkunden wissen oft gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben, Holz vor Einflüssen von außen zu schützen”, womit der Fachmann vor Ort gefordert sei. ”Leider entscheiden sich zu viele Häuslbauer aufgrund unzureichender Beratung für Kunststoff”, weiß man bei Stemeseder.
Wertschöpfung mit Klick. Für die Verarbeitung und Montage der Aluminium-Profile benötigt der Fensterbauer - je nach Größe - idealerweise eine Doppelgehrungssäge und diverses Werkzeug. Die von Stemeseder gelieferten 6 m langen Profilstangen müssen individuell zugeschnitten, die patentierten Eckverbindungs-Elementen mittels eigens entwickelter Sickzange verbunden und schließlich montiert werden. Bei Sanierungen kann dabei der Aluminium-Rahmen auf die vorab montierten Renovierungshalter mittels Clips montiert werden ”Der große Vorteil für unsere Kunden liegt darin, dass standardisierte Kantelmaße jederzeit durch Anwendung spezieller Profilsysteme den hohen und sich laufend ändernden Anforderungen an Fenster angepasst werden können”, ist man sich bei Stemeseder bewusst. So hat ein Produzent die Möglichkeit, mit ein und dem selben Fensterkantel die gesamte Angebotspalette vom Holz-Alufenster bis hin zum passivhaustauglichen Energiesparfenster anzubieten.
Durch eine mit Zellulose-Dämmung ausgestatteten Variante der Alto-Nova-Profile erreicht man bei nachträglicher Montage Passivhausstandard. Die Eignung durch die Anbringung des patentrechtlich geschützten, wärmegedämmten Vorsatzelementes wurde vom Passivhaus- Institut Darmstadt/DE bestätigt.
CE ist nicht alles - auf die Montage kommt es an. Der österreichische Fenstermarkt sei von einigen großen Herstellern dominiert, deren Praktiken kleine Anbieter mit unter in Schwierigkeiten bringen. ”Eine sorgfältige Beratung fällt dabei oftmals dem Verkaufsdruck zum Opfer”, bedauert man. Die Leute an der Verkaufsfront haben durch hohe Absatzvorgaben nicht die Möglichkeit, eingehend über erklärungsbedürftige Produkte zu diskutieren und würden daher beim Verkauf den Weg des geringsten Widerstandes gehen - was meist das Preisargument sei.
Der in der Branche diskutierten CE-Zertifizierung sieht man verhalten entgegen, ”da weitere bürokratische Hürden auf die Unternehmen zukommen werden.” Für kleinere Unternehmen schaffe man dadurch Barrieren in Zukunft an Großaufträge zu kommen. In Hof hat man sich seine eigenen Qualitäts- und Einbaurichtlinien erarbeitet und gibt diese regelmäßig in Kunden-Seminaren weiter. Für die Erstverarbeitung bei Kunden, stehen Anwendungstechniker für die technische Unterstützung bereit, ”was gerade bei neuen Kunden sehr wichtig ist”, meint der Geschäftsführer.
Derzeit stehen bis zu 300 unterschiedliche Profile zur Auswahl und werden je nach Auftrag in einem der vier Beschichtungswerke hergestellt und in ein bis zwei Wochen ausgeliefert. Losgröße 1 sei ohnehin schon lange Standard.
Durch eine mit Zellulose-Dämmung ausgestatteten Variante der Alto-Nova-Profile erreicht man bei nachträglicher Montage Passivhausstandard. Die Eignung durch die Anbringung des patentrechtlich geschützten, wärmegedämmten Vorsatzelementes wurde vom Passivhaus- Institut Darmstadt/DE bestätigt.
CE ist nicht alles - auf die Montage kommt es an. Der österreichische Fenstermarkt sei von einigen großen Herstellern dominiert, deren Praktiken kleine Anbieter mit unter in Schwierigkeiten bringen. ”Eine sorgfältige Beratung fällt dabei oftmals dem Verkaufsdruck zum Opfer”, bedauert man. Die Leute an der Verkaufsfront haben durch hohe Absatzvorgaben nicht die Möglichkeit, eingehend über erklärungsbedürftige Produkte zu diskutieren und würden daher beim Verkauf den Weg des geringsten Widerstandes gehen - was meist das Preisargument sei.
Der in der Branche diskutierten CE-Zertifizierung sieht man verhalten entgegen, ”da weitere bürokratische Hürden auf die Unternehmen zukommen werden.” Für kleinere Unternehmen schaffe man dadurch Barrieren in Zukunft an Großaufträge zu kommen. In Hof hat man sich seine eigenen Qualitäts- und Einbaurichtlinien erarbeitet und gibt diese regelmäßig in Kunden-Seminaren weiter. Für die Erstverarbeitung bei Kunden, stehen Anwendungstechniker für die technische Unterstützung bereit, ”was gerade bei neuen Kunden sehr wichtig ist”, meint der Geschäftsführer.
Derzeit stehen bis zu 300 unterschiedliche Profile zur Auswahl und werden je nach Auftrag in einem der vier Beschichtungswerke hergestellt und in ein bis zwei Wochen ausgeliefert. Losgröße 1 sei ohnehin schon lange Standard.
Stemeseder-Facts
Gegründet: 1966 von Georg StemesederGeschäftsführer: Ing. Edgar Stemeseder, Johann Itzlinger
Produkte: Holzfenster Schutzsysteme aus Aluminium, Fenster- und Türenbeschläge, Wintergärten in Pfosten-Riegel-Konstruktion
Mitarbeiter: 36
Standort: Hof b. Salzburg
Umsatz: 11 Mio. €/J