Der niederösterreichische Büromöbelhersteller Svoboda konnte 2005 seine Marktposition vor allem durch Groß-Projekte in Deutschland und Holland ausbauen. Im Inland konnte Svoboda Büromöbel seinen Umsatz mit einem Plus von 3% nur leicht steigern. Mit 270 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von zuletzt 42,5 Mio. € ist Svoboda unter den Top Drei der heimischen Büromöbel-Hersteller. Rund ein Fünftel des Möbelwerk-Umsatzes machten 2005 Lieferungen ins Ausland aus.
Situation im Inland. Der Inlandsmarkt hat für das Unternehmen aus St. Pölten aufgrund des enormen Preisdrucks auch durch die Zentralisierung des Einkaufs im öffentlichen Sektor an Attraktivität verloren. Für 2006 wird hier nur ein geringes Marktwachstum erwartet.
Trend Individualisierung. Einen wichtigen Trend stellt für Svoboda Büromöbel die Fokussierung auf das individuelle Planen dar. "Büromöbel werden zunehmend zu Individual-Objekten. ( ) In der Individualisierung sehen wir großes Marktpotenzial", so DI Rudolf Svoboda, Eigentümer und Geschäftsführer bei Svoboda Büromöbel sowie seit Jänner 2006 auch Vorsitzender des Stiftungsrates der Österreichischen Designstiftung.
Situation im Inland. Der Inlandsmarkt hat für das Unternehmen aus St. Pölten aufgrund des enormen Preisdrucks auch durch die Zentralisierung des Einkaufs im öffentlichen Sektor an Attraktivität verloren. Für 2006 wird hier nur ein geringes Marktwachstum erwartet.
Trend Individualisierung. Einen wichtigen Trend stellt für Svoboda Büromöbel die Fokussierung auf das individuelle Planen dar. "Büromöbel werden zunehmend zu Individual-Objekten. ( ) In der Individualisierung sehen wir großes Marktpotenzial", so DI Rudolf Svoboda, Eigentümer und Geschäftsführer bei Svoboda Büromöbel sowie seit Jänner 2006 auch Vorsitzender des Stiftungsrates der Österreichischen Designstiftung.