Mit unserer Technik gehören wir zu den führenden Hackmaschinen-Herstellern in Europa und wir fördern so die ökologische Wärmegewinnung”, meint DI Maria Eschlböck, Geschäftsführerin des Hackmaschinen-Spezialisten Eschlböck, Prambachkirchen.
Leistungsfähige Nager. Das Angebot des Unternehmens ist umfangreich: So werden unter dem Markennamen Biber Hackmaschinen - je nach Bedarf - in verschiedenen Ausführungen in sechs Baureihen hergestellt. Der Biber 2, die kleinste Ausführung, eignet sich speziell zum Zerkleinern von Baumschnitt im Gartenbau. Sowohl diese, als auch die Baureihen Biber 3 und Biber 5 sind als Scheibenhacker ausgeführt. „Diese Bauweise eignet sich gut für kleinere Ausstoßmengen”, erklärt Eschlböck. „Sollen hingegen größere Hackgut-Massen produziert werden, so empfehlen wir wegen der höheren Schwungmasse Trommelhacker. Wir bieten hier die Modelle der Baureihen Biber 7, 70 und 80.”
Leistungsfähige Nager. Das Angebot des Unternehmens ist umfangreich: So werden unter dem Markennamen Biber Hackmaschinen - je nach Bedarf - in verschiedenen Ausführungen in sechs Baureihen hergestellt. Der Biber 2, die kleinste Ausführung, eignet sich speziell zum Zerkleinern von Baumschnitt im Gartenbau. Sowohl diese, als auch die Baureihen Biber 3 und Biber 5 sind als Scheibenhacker ausgeführt. „Diese Bauweise eignet sich gut für kleinere Ausstoßmengen”, erklärt Eschlböck. „Sollen hingegen größere Hackgut-Massen produziert werden, so empfehlen wir wegen der höheren Schwungmasse Trommelhacker. Wir bieten hier die Modelle der Baureihen Biber 7, 70 und 80.”
Eschlböck-Facts
Gegründet: 1956Geschäftsführer:
Ing. Rudolf Eschlböck,
DI Maria Eschlböck
Mitarbeiter: 70
Produkte: Hackmaschinen
Menge: ca. 200 pro Jahr
Generalvertretung Österreich von Kronos/FI
Überdachte Fläche: 9500 m²,
dazu Zelthallen (1500 m²)
Märkte: AT, DE, FR, IT, CZ, SK, HU, SI
Patente am laufenden Band. Die Hacker sind mit einem patentierten Ketteneinzugsband ausgestattet, welches eine einfache Beschickung auch von kurzen Hölzern und Rinde ermöglicht. Das Hackmessersystem ist mit einer ebenfalls patentierten Fremdkörpersicherung versehen.
„Eine Sollbruchstelle kann bei versehentlichem Hacken von großen Eisenteilen den Schaden am Hackrotor erheblich einschränken”, verrät die studierte Agrarökonomin.
Nach 300 Stunden Einsatz pro Jahr amortisiert. „Wir haben kalkuliert, dass sich etwa der Biber 80 nach 300 Einsatzstunden pro Jahr rasch amortisiert”, wirft Ing. Rudolf Eschlböck, der auch die technische Leitung innehat, ein. Besonders in Oberösterreich und Bayern haben bäuerliche Hackgemeinschaften eine lange Tradition.
„Da das Hacken für Landwirte eine interessante Einkommensquelle darstellt, versuchen wir durch unsere Maschinen einen Beitrag zur Erhaltung der ländlichen Struktur zu geben. Für Landwirte eigenen sich daher speziell Modelle, die mit Traktor-Zapfwelle angetrieben werden”, erklärt Maria Eschlböck.
Der Familienbetrieb habe sich von der anfänglichen Landmaschinen-Produktion seit rund 20 Jahren den Hackmaschinen verschrieben. Komm.-Rat Rudolf Eschlböck sen. war der Erfinder des Heu-Ladewagens mit Spannboden. Vor mehr als 50 Jahren hat der aus einer kinderreichen Familie stammende Bauernsohn den Betrieb aufgrund eines eigenen Patentes gegründet.
Stolz ist man heute auf die große Fertigungstiefe und die hochtechnisierte Maschinen-Ausstattung im Werk Prambachkirchen.
Rund um Österreich. Bedient werden Hackerbetriebe aber auch Landwirte und Gartenbau-Unternehmen hauptsächlich in Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien. Auch im Osten sei ein verstärkter Bedarf an Eschlböck-Maschinen spürbar.
Wo gibt’s Hackgut? „Wir bieten als besonderes Service die kostenlose Hackgutbörse auf unserer Homepage”, führt Maria Eschlböck an.
Entstanden sei dieses Angebot dadurch, dass oft nicht bekannt war, wo Hackgut eigentlich verfügbar ist. Mittlerweile kann in Deutschland, Österreich und Südtirol Hackgut vermittelt werden, schließt die Mutter zweier Kinder stolz.