Albinkraus besitzt Erfahrung in der Produktion von Spezialmaschinen und der Bearbeitung von Mineralwerkstoffen präsentiert Wolfgang Kraus © Sonja Wagner
• ein neuer Fräser in Kombination mit einem Absaugelement erlaubt das Entfernen ausgetretenen Klebers im Eck. Dadurch werde die Herstellung moderner Wandanschlüsse ohne Hohlkehle wesentlich einfacher, heißt es.
• eine überarbeitete Grundplatte vereinfache das Führen an Festool-Schienen. Das erleichtere es, Risse in Arbeitsplatten auszubessern.
„Ein ebenfalls neu angebotenes Schablonen-Fräser-System erlaubt es, Seifenschalen manuell herzustellen. Man muss nicht auf CNC-Technik zurückgreifen“, erläutert Geschäftsführer Wolfgang Kraus. Anwender können die Benutzung der Werkzeuge im Albinkraus-Technikum trainieren. Gemeinsam mit führenden Materialherstellern werden grundlegende Techniken und ausgefeilte Methoden gelehrt, betont man.
Das Unternehmen wurde 1937 als Schärfdienst gegründet, seit 1975 werden auch Fräser produziert. 1993 begann Albinkraus mit der Fertigung einer eigenen Werkzeuglinie für Mineralwerkstoffe, die seither in enger Kooperation mit Verarbeitern ständig erweitert wird.. „Inzwischen haben wir großes Know-how aufgebaut. Auf unser Komplett-Angebot bei CNC- und Handwerkzeugen, Zwingen und Einrichthilfen vertrauen Kunden in Europa und sogar dem mittleren Osten“, führt Kraus stolz aus.