Position gestärkt

1998 wurde die erste europarechtliche Gesetzgebung zu Bioziden geschaffen. Es wurde dabei darauf geachtet, dass die Biozidprodukte leisten, was sie versprechen und Menschen und Umwelt bei sachgemäßer Anwendung nicht schädigen. Ein diesbezügliches Problembewusstsein gab es bei Remmers Baustofftechnik, Löningen/DE, schon vor 25 Jahren, informiert Marlene Wilzek, Werbeabteilung Remmers Baustofftechnik.
„Als einer der europaweit führenden Anbieter von Holzschutzsystemen und Holzveredelung, haben wir uns schon damals der freiwilligen Selbstverpflichtung im Rahmen des RAL-Gütezeichens für Holzschutzmittel unterworfen“, erklärt Wilzek.
Mit 1. Juli mussten für alle Holzschutzmittel auf Basis der fungiziden Wirkstoffe Propiconazol und IPBC Dossiers bei den Zulassungsbehörden zur Prüfung eingereicht werden.
Remmers Baustofftechnik hat bereits in den vergangenen Jahren zur Absicherung seiner Holzschutzprodukte im Rahmen des EU-Zulassungsverfahrens investiert, heißt es. „Somit konnten wir zum Stichtag Dossiers für zentrale Produkte einreichen: für klassische, lösemittelbasierte Lasuren, wie die Aidol HK-Lasur oder die Aidol Holzschutz-Creme, für Imprägnierungen und Grundierungen von Holzfenstern und Türen, oder Induline SW-900, Induline GW-306, Induline IL-150, oder Dünnschicht-Lasuren für die Beschichtung von Holz im Garten, wie Induline GW-310. Hierdurch sicherte und stärkte Remmers Baustofftechnik seine Marktposition im Rahmen der Kernsegmente Aidol Lasuren und Farben sowie Induline Holzfenster- und Holztüren-Beschichtung“, betont Wilzek.