Am 14. Dezember wurde über das Vermögen des Traditionsunternehmens Boxler, Rammingen/DE, beim Amtsgericht Memmingen ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Dr. Dieter Kühne von der Kanzlei Kübler bestellt. Über 100 Mitarbeiter sind betroffen.
Laut Kühne soll der Geschäftsbetrieb zunächst unverändert weiter laufen. „Unser Ziel ist die Sanierung des Unternehmens und der Erhalt der Arbeitsplätze. Mitarbeiter, Banken, Lieferanten und Hauptkunden haben bereits Unterstützung signalisiert. Für eine Prognose ist es aber noch zu früh“, sagt Kühne. Die Belegschaft wurde in einer Betriebsversammlung über die Lage und die möglichen weiteren Schritte informiert.
Boxler wurde 1924 als Schreinerei gegründet. Das Unternehmen machte sich besonders mit der Herstellung von Parkettböden und dem Innenausbau im Hotel- und Gaststättenbereich einen Namen. Boxler kämpft schon seit längerem mit Liquiditätsproblemen. Die Suche nach einem kapitalkräftigen Investor führte bislang nicht zum Erfolg.
Laut Kühne soll der Geschäftsbetrieb zunächst unverändert weiter laufen. „Unser Ziel ist die Sanierung des Unternehmens und der Erhalt der Arbeitsplätze. Mitarbeiter, Banken, Lieferanten und Hauptkunden haben bereits Unterstützung signalisiert. Für eine Prognose ist es aber noch zu früh“, sagt Kühne. Die Belegschaft wurde in einer Betriebsversammlung über die Lage und die möglichen weiteren Schritte informiert.
Boxler wurde 1924 als Schreinerei gegründet. Das Unternehmen machte sich besonders mit der Herstellung von Parkettböden und dem Innenausbau im Hotel- und Gaststättenbereich einen Namen. Boxler kämpft schon seit längerem mit Liquiditätsproblemen. Die Suche nach einem kapitalkräftigen Investor führte bislang nicht zum Erfolg.