Das erst vor wenigen Jahren mit 160 Mio. € von der Kronospan GmbH, erweiterte Spanplattenwerk in Bischweier stellt mit Ende Februar seine Produktion ein. Für die 190 Beschäftigten wurde mit der Gewerkschaft ein Sozialplan ausgehandelt, er sieht vor, dass die Mitarbeiter mit 85% des Einkommens in eine Beschäftigungsgesellschaft wechseln können. Das Werk wird entgegen den ursprünglichen Annahmen nicht demontiert. Wie der Geschäftsführer der Kronospan, Jörg Lippok, gegenüber der deutschen Presse verlautbarte, soll bis Ende Februar das Betriebsgelände „besenrein“ sein, die Maschinen und Anlagen würden vorläufig nicht demontiert, sondern konserviert. Ob in Bischweier die Produktion wieder angefahren würde, hänge, so Lippok, von der Entwicklung des Marktes ab. Gerüchte, wonach die Anlagen demontiert und in Osteuropa wieder aufgebaut würden, wies er entschieden zurück.
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