Unter dem Leitmotiv „Elesgo floor – Vorteil durch Technik“ hat HDM, Moers/DE, sämtliche Verkaufshilfen neu gestaltet und überarbeitet. Ziel der Aktion ist es, dem Kunden die Vorzüge dieses Herstellungsverfahren näherzubringen, war auf der Bau 2011 in München zu erfahren.
Im Vordergrund des Konzeptes steht die Vielfalt an Designs und Farben, die mit originalen Mustern gezeigt werden. Die Kunden sollen die unterschiedlichen und hochwertigen Oberflächenstrukturen direkt beim Kauf sehen und fühlen können. „Unser umfangreiches Bodensortiment wird auf Großdisplays erklärt. Eine übersichtliche Legende führt alle lieferbaren Bodenvarianten mit den dazugehörigen Produkteigenschaften und -auszeichnungen an. Einfache und verständliche Botschaften sind das Ziel der neuen Konzeption“, erklärte Marketingleiterin Giuseppina Krone.
Dem Handel stehen für die Präsentation verschiedene Module zur Verfügung. Das Modul Studio ist ein kompaktes Kommissionselement, das die komplette Dekorauswahl von HDM zeigt. Große Artikelübersichten erleichtern eine unkomplizierte Bestellung. Zu den bereits vorhandenen Präsentationen beim Händler bietet HDM zusätzlich das Modul Schwerlast. Dessen Anbringung ist beispielsweise an ein H-Schwerlastregal problemlos möglich. Während im oberen Bereich die Sortimente gezeigt werden, lassen sich unten die Laminatboden-Pakete lagern. Als Shopvariante wird das Modul New Line Shop (Wandpräsentation) eingesetzt. Alle Varianten enthalten Originalmuster, damit die Kunden einen schnellen Eindruck für Design und Gestaltung der HDM-Dekore gewinnen können.
HDM bietet neben den klassischen, eher matten Effekten seit Langem die hochglänzende Oberfläche Superglanz bei den Elesgo-Böden (Elesgo: elektronenstrahlgehärtete Oberfläche). Mit der neuen Oberfläche Double Finish geht der Hersteller jetzt noch einen Schritt weiter. Es handelt sich um eine Technik, die supermatte und superglänzende Optiken auf einem Bodenbelag miteinander kombiniert.
„Auf der verlegten Fläche entstehen faszinierende Effekte mit ungewöhnlichen Wirkungen“, zeigte sich Krone begeistert: „Die zunächst Stein- und Unidekors vorbehaltene Oberfläche verstärkt die authentische Fliesen- und Natursteinoptik der Dielen noch zusätzlich. Selbstverständlich bleiben Vorzüge des Elesgo-Laminates, wie der hohe Gehkomfort in vollem Umfang erhalten.“
Neben Oberflächendekors spielen auch Formate von Laminatdielen eine immer wichtigere Rolle, ist man bei HDM überzeugt. Darum hat der Hersteller die Wellness floor-Kollektion um eine Langdielenvariante in der Größe von 2386 mal 185 mm erweitert. Zusätzlich wurden die Normal- und Maxi-Dielen mit V4- und V5-Fugenausbildung eingeführt. Allen gemeinsam ist die umlaufende V-Fuge. Diese soll den Dielencharakter über das jederzeit erkennbare Format verstärken. Bei den Dielen mit V5 kommt zu dieser umlaufenden Fuge eine weiter V-förmige Mittelfuge dazu, die quer über die Oberfläche eingefräst ist und so optisch aus einer Diele zwei macht. Das farblich abgesetzte Fugenbild strukturiert den fertigen Laminatboden sehr stark – bei halbem Verlegeaufwand.
Beim eigenen Verbindungssystem S-Profil von HDM hat das Unternehmen hinsichtlich Verarbeitungsfreundlichkeit einen weiteren Schritt getan: Bei der Kopfkantenverriegelung setzt der Hersteller auf das Megaloc-System von Classen. Damit müssen bei der Verlegung die Dielenköpfe beim Einschwenken nur mit einem leichten Druck von Hand ineinander gerastet werden. Eine Beschädigung der Dielen ist faktisch unmöglich. Der Werkzeugeinsatz bei der Verlegung minimiert sich laut HDM weiter.
Im Vordergrund des Konzeptes steht die Vielfalt an Designs und Farben, die mit originalen Mustern gezeigt werden. Die Kunden sollen die unterschiedlichen und hochwertigen Oberflächenstrukturen direkt beim Kauf sehen und fühlen können. „Unser umfangreiches Bodensortiment wird auf Großdisplays erklärt. Eine übersichtliche Legende führt alle lieferbaren Bodenvarianten mit den dazugehörigen Produkteigenschaften und -auszeichnungen an. Einfache und verständliche Botschaften sind das Ziel der neuen Konzeption“, erklärte Marketingleiterin Giuseppina Krone.
Dem Handel stehen für die Präsentation verschiedene Module zur Verfügung. Das Modul Studio ist ein kompaktes Kommissionselement, das die komplette Dekorauswahl von HDM zeigt. Große Artikelübersichten erleichtern eine unkomplizierte Bestellung. Zu den bereits vorhandenen Präsentationen beim Händler bietet HDM zusätzlich das Modul Schwerlast. Dessen Anbringung ist beispielsweise an ein H-Schwerlastregal problemlos möglich. Während im oberen Bereich die Sortimente gezeigt werden, lassen sich unten die Laminatboden-Pakete lagern. Als Shopvariante wird das Modul New Line Shop (Wandpräsentation) eingesetzt. Alle Varianten enthalten Originalmuster, damit die Kunden einen schnellen Eindruck für Design und Gestaltung der HDM-Dekore gewinnen können.
HDM bietet neben den klassischen, eher matten Effekten seit Langem die hochglänzende Oberfläche Superglanz bei den Elesgo-Böden (Elesgo: elektronenstrahlgehärtete Oberfläche). Mit der neuen Oberfläche Double Finish geht der Hersteller jetzt noch einen Schritt weiter. Es handelt sich um eine Technik, die supermatte und superglänzende Optiken auf einem Bodenbelag miteinander kombiniert.
„Auf der verlegten Fläche entstehen faszinierende Effekte mit ungewöhnlichen Wirkungen“, zeigte sich Krone begeistert: „Die zunächst Stein- und Unidekors vorbehaltene Oberfläche verstärkt die authentische Fliesen- und Natursteinoptik der Dielen noch zusätzlich. Selbstverständlich bleiben Vorzüge des Elesgo-Laminates, wie der hohe Gehkomfort in vollem Umfang erhalten.“
Neben Oberflächendekors spielen auch Formate von Laminatdielen eine immer wichtigere Rolle, ist man bei HDM überzeugt. Darum hat der Hersteller die Wellness floor-Kollektion um eine Langdielenvariante in der Größe von 2386 mal 185 mm erweitert. Zusätzlich wurden die Normal- und Maxi-Dielen mit V4- und V5-Fugenausbildung eingeführt. Allen gemeinsam ist die umlaufende V-Fuge. Diese soll den Dielencharakter über das jederzeit erkennbare Format verstärken. Bei den Dielen mit V5 kommt zu dieser umlaufenden Fuge eine weiter V-förmige Mittelfuge dazu, die quer über die Oberfläche eingefräst ist und so optisch aus einer Diele zwei macht. Das farblich abgesetzte Fugenbild strukturiert den fertigen Laminatboden sehr stark – bei halbem Verlegeaufwand.
Beim eigenen Verbindungssystem S-Profil von HDM hat das Unternehmen hinsichtlich Verarbeitungsfreundlichkeit einen weiteren Schritt getan: Bei der Kopfkantenverriegelung setzt der Hersteller auf das Megaloc-System von Classen. Damit müssen bei der Verlegung die Dielenköpfe beim Einschwenken nur mit einem leichten Druck von Hand ineinander gerastet werden. Eine Beschädigung der Dielen ist faktisch unmöglich. Der Werkzeugeinsatz bei der Verlegung minimiert sich laut HDM weiter.