Das Forschungsprogramm Wood Comet des Kompetenzzentrums Wood K plus wurde erfolgreich evaluiert, heißt es in einer Presseaussendung. Das Forschungsbudget wurde für den Zeitraum 2012 bis 2014 um 20% auf 5 Mio. €/J erhöht. Das Geld komme zu 50% von Partnerunternehmen. Der Bund und die Länder Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten steuern 45% bei. Die restlichen 5% stammen von Partneruniversitäten.
Wood K plus forscht an den Standorten Linz, Lenzing, St. Veit/Glan und Wien. Mit einem Mitarbeiterstand von 90 Personen und einem jährlichen Forschungsbudget von 7 Mio. € zähle das Kompetenzzentrum zu den wichtigsten Forschungsdienstleistern im Bereich Holz, Holzverbundstoffe und Holzchemie.
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