„Die deutsche Möbelindustrie blickt verhalten zuversichtlich auf das gerade begonnene Jahr 2012 und erwartet ein nominales Umsatzwachstum von gut 2%“, erklärte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie anlässlich der Pressekonferenz zur Imm am 11. Januar. Das vergangene Jahr werden die deutschen Möbelhersteller mit rund 16,7 Mrd. € Gesamtumsatz abschließen, was einem nominalen Plus von rund 6% entspricht. Büromöbel verzeichnen 18% Wachstum, Wohn- und Küchenmöbel liegen mit 6,2 beziehungsweise 6% im Plus.
Die deutsche Möbelindustrie beschäftigt 90.000 Mitarbeiter (+1% im Vergleich zu 2010) in 524 Betrieben.
Das Exportgeschäft konnte um 11,1% zulegen. Die Exporte nach Asien wuchsen überdurchschnittlich um 26,4%, die Schweiz orderte um 16,4% mehr deutsche Möbel als im Jahr zuvor. Deutschlands Möbelabsatzmarkt Nummer Eins ist Frankreich, hier wurde ein Wachstum von 13,3% erzielt. Nach Italien wurden um 14,4% mehr deutsche Möbel exportiert. Nach Polen legte der Export um 20,1% zu.
Die deutsche Möbelindustrie beschäftigt 90.000 Mitarbeiter (+1% im Vergleich zu 2010) in 524 Betrieben.
Das Exportgeschäft konnte um 11,1% zulegen. Die Exporte nach Asien wuchsen überdurchschnittlich um 26,4%, die Schweiz orderte um 16,4% mehr deutsche Möbel als im Jahr zuvor. Deutschlands Möbelabsatzmarkt Nummer Eins ist Frankreich, hier wurde ein Wachstum von 13,3% erzielt. Nach Italien wurden um 14,4% mehr deutsche Möbel exportiert. Nach Polen legte der Export um 20,1% zu.
