Mit 92 Jahren ist der Seniorchef von Dold Holzwerke, Buchenbach/DE, am 11. September verstorben. Dold wurde in eine Sägerfamilie mit Holzhandel geboren und war dem Werkstoff Holz von frühester Jugend an verfallen. Er besuchte die höhere Handelsschule und eine holzwirtschaftliche Schule, eher er nach dem Krieg 1947 in dritter Generation den elterlichen Betrieb übernahm.
Meilensteine waren die beginnende Produktion von Schalungstafeln 1952, die Übernahme der Südwestdeutschen Sperrholzwerke, Kehl, 1964 sowie die weltweit erste Presse für die Produktion fugenloser Großformatplatten mit 6.600 mal 3.000 mm 1969. Seit den 1980er-Jahren war der Verstorbene als Aufsichtsratsvorsitzender in seinem Unternehmen tätig. Dold engagierte sich jahrelang als Leiter der Gruppe Freiburg im Verband Badischer Säge- und Holzindustrie und führte auch den Vorsitz im Arbeitskreis Rinde (AKR). Seine beiden Söhne Erwin und Herbert Dold leiten heute das Unternehmen als Geschäftsführer in vierter Generation.
Meilensteine waren die beginnende Produktion von Schalungstafeln 1952, die Übernahme der Südwestdeutschen Sperrholzwerke, Kehl, 1964 sowie die weltweit erste Presse für die Produktion fugenloser Großformatplatten mit 6.600 mal 3.000 mm 1969. Seit den 1980er-Jahren war der Verstorbene als Aufsichtsratsvorsitzender in seinem Unternehmen tätig. Dold engagierte sich jahrelang als Leiter der Gruppe Freiburg im Verband Badischer Säge- und Holzindustrie und führte auch den Vorsitz im Arbeitskreis Rinde (AKR). Seine beiden Söhne Erwin und Herbert Dold leiten heute das Unternehmen als Geschäftsführer in vierter Generation.
