Am vergangenen Freitag hat Kronospan Schweiz, Menznau/CH, ein Unternehmen der Swiss Krono Group, den Betrieb in Teilen der Rohplatten- und Veredelungsproduktion wieder gestartet. Am Wochenende nahm man den Schichtbetrieb wieder auf. Bei einer Mitarbeiterversammlung brachte Kronospan-CEO Mauro Capozzo seine Betroffenheit über die unfassbaren Ereignisse (s. Link) zum Ausdruck. Er informierte auch über den aktuellen Gesundheitszustand der Verletzten: Fünf Personen befinden sich noch im Krankenhaus, zwei in kritischem Zustand.
Die Kantine, in der der Amoklauf stattfand, wird abgerissen. Für die Verpflegung der Mitarbeiter wurde eine provisorische Kantine eingerichtet. Zur psychologischen Betreuung der Mitarbeiter steht nach wie vor ein Care Team vor Ort zur Verfügung.
Von einer von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Medienmitteilung erfuhr die Kronospan-Geschäftsleitung, dass der mutmaßliche Täter vorbestraft war. Weder bei seiner Einstellung noch später hatte Kronospan davon Kenntnis, heißt es.
Die Kantine, in der der Amoklauf stattfand, wird abgerissen. Für die Verpflegung der Mitarbeiter wurde eine provisorische Kantine eingerichtet. Zur psychologischen Betreuung der Mitarbeiter steht nach wie vor ein Care Team vor Ort zur Verfügung.
Von einer von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Medienmitteilung erfuhr die Kronospan-Geschäftsleitung, dass der mutmaßliche Täter vorbestraft war. Weder bei seiner Einstellung noch später hatte Kronospan davon Kenntnis, heißt es.
