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Haka-Eigentümer Gerhard Hackl mit Tochter Anna © Haka

Haka zweifelt an Küchenmarktstudien

Ein Artikel von DI (FH) Birgit Fingerlos (für Timber-Online bearbeitet) | 05.04.2013 - 10:09
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Haka-Eigentümer Gerhard Hackl mit Tochter Anna © Haka

Unseriös sei die Ergebnisdarstellung der österreichischen Küchenhersteller, meint man bei Haka Küche, Traun. Immer wieder würde von steigenden Marktanteilen und fragwürdigen Marktführerschaften berichtet, beklagt man. „Untermalt werden die weltfremden Statements durch Studien eines, aus meiner Sicht, unseriösen Marktforschungsinstitutes“, sagt Haka-Eigentümer Gerhard Hackl. Er wundert sich, dass es trotz fehlender fundierter Zahlen zu Fakten kommt.

2012 konnte Haka 18,9 Mio. € Umsatz erwirtschaften. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Umsatzsteigerung in der Höhe von 5,5%, vermeldet der Küchenhersteller. 1,3 Mio. € wurden 2012 in den Standort Traun (hauptsächlich Schauraumausbau) sowie den Marktauftritt investiert. Heuer plant Haka Investitionen in der Höhe von 1 Mio. €. Man möchte etwa die Logistikhalle ausbauen, den Schauraum erweitern und eine Photovoltaikanlage installieren, heißt es.