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Kika/Leiner

Möbelkonzern hat Aufholbedarf

Ein Artikel von Birgit Fingerlos (für holzkurier.com bearbeitet) | 18.02.2019 - 08:40

Vor allem beim Präsentationsniveau der Waren in den Möbelhäusern ortet Gütebier in einem Interview mit noe.orf.at Aufholbedarf. Er habe auch das Ziel, „das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen“. „Ich bin äußerst optimistisch und überzeugt, dass es uns gelingen wird, in drei Jahren die Sanierung so hinzubekommen, dass wieder Gewinne erwirtschaftet werden“, wird Gütebier zitiert. 

Die kika/Leiner-Gruppe wurde im Juni 2018 an die Signa Holding des Tiroler Investors René Benko verkauft. Der neue Eigentümer begann gleich mit einem Sparkurs. 712 Mitarbeiter statt der ursprünglich angekündigten 1.100 wurden gekündigt, informiert noe.orf.at.