Wichtigster Handelspartner war Frankreich. „Die Verkäufe nach Frankreich legten um 7,8% auf knapp 400 Mio. € zu. Trotz der Unsicherheiten und Gelbwesten-Proteste in Frankreich ist es der deutschen Möbelindustrie gelungen, ihre Waren erfolgreich abzusetzen“, so Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Die Ausfuhren in die Schweiz gingen um 3,1% auf 274,6 Mio. € zurück. Auf Platz 3 landete Österreich (261 Mio. €; –3%).
Besonders starke Zuwächse verzeichnete die deutsche Möbelindustrie nach Belgien (147,6 Mio. €; +4%) und in die USA (132,5 Mio. €; +4%).
