Mit Italien bekam Österreichs wichtigster Handelspartner in diesem Jahr um 2,5% mehr Lamellenholz als im 1. Quartal des Vorjahres (202.000 m³).
In die deutsche Bundesrepublik wurden hingegen im Vergleich zum 1. Quartal 2021 rund 12.000 m³ weniger geliefert. Trotz des Rückgangs um knapp 11% ist Deutschland jedoch noch mit großem Abstand auf Rang zwei der wichtigsten österreichischen Lamellenholzexportnationen.
Gemeinsam mit Italien kommen die beiden Länder auf rund 80% der exportierten österreichischen Mengen.
Frankreich auf Platz drei kaufte um 3% mehr als im Vorjahr (44.000 m³). Die Ausfuhren in die Schweiz waren hingegen um 10% auf 34.000 m³ rückläufig.
Auffallend ist zudem, dass die Exporte nach Spanien um rund ein Viertel auf 25.000 m³ gesteigert werden konnten.
Anmerkung: Die österreichischen Exportzahlen werden von Statistik Austria erhoben und unterscheiden sich teilweise deutlich von den gemeldeten Importmengen der gelisteten Nationen.
Die genauen Entwicklungen der Exportmengen im zeitlichen Verlauf finden Sie, wie gewohnt, im Datacube.
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