Sorpetaler Fensterbau bietet das E-Schiebefenster ab sofort als Variante in Holz oder Holz-Aluminium mit Zweifach- oder Dreifachverglasung an © Sorpetaler Fensterbau
Zusammen mit einem lokalen Maschinenbauer wurde eine durchdachte, fein austarierte Lösung entwickelt. „Wir nutzen einen Motor, der im Bereich der Rollläden und Raffstores schon lange zum Einsatz kommt und entsprechend gut erprobt ist. Wir mussten das Rad also nicht neu erfinden, sondern in eine kluge Konstruktion einsetzen“, erläutert Frank Kruse, Entwicklungsleiter bei Sorpetaler. Leichtes Öffnen und Schließen bei großen Fenstern waren zentrale Kundenanforderungen. Den Ausschlag für die Entwicklung des E-Schiebefensters gaben Beobachtungen aus der Produktion.
„Die Fensterelemente werden immer größer und schwerer. Beim Schiebefenster heißt das irgendwann leider auch: schwerer zu bedienen. An dieser Stelle schafft das E-Schiebefenster Abhilfe”, führt Kruse aus. Mit nur einem Knopfdruck lässt es sich öffnen und auch wieder schließen.
Das elektrische Schiebefenster spielt dabei einen weiteren Vorteil aus, den auch das herkömmliche Schiebefenster hat: Es muss keine Fensterbank freigeräumt werden.