Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer und Generalsekretär des Vorstands des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbands (DeSH) © DeSH
Schmidt hat an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Forstwirtschaft und Umweltmanagement studiert. Anschließend war er als Forstinspektoranwärter für den Landesbetrieb HessenForst tätig. Zwischen 2001 und 2010 war er in verschiedenen Positionen bei Pollmeier Massivholz, Creuzburg/DE, beschäftigt.
Ab 2008 beteiligte sich Schmidt an der Gründung und dem Aufbau des damaligen Bundesverbands der Säge- und Holzindustrie (BSHD). Für diesen engagierte er sich zuerst ehrenamtlich als Vizepräsident und anschließend hauptamtlich als geschäftsführender Vorstand. Seit der Fusion des Verbands mit dem Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS) 2013 übt er seine derzeitige Funktion aus.
Seit der Gründung des Hauses des Holzes 2022 fungiert Schmidt auch dort als Geschäftsführer. Gerne schwärmt er von der nur 15 Gehminuten vom Berliner Bundestag entfernten Einrichtung: „Vernetztes Arbeiten beginnt hier – das ist das Motto, unter dem wir einen Ort geschaffen haben, an dem künftig die Koordination der Themen und Handlungsfelder auf kürzestem Wege schnell und direkt erfolgen kann.“
Ehrenamtlich ist Schmidt unter anderem als Vorsitzender des Landesbeirats Holz Hessen und stellvertretender Vorsitzender des Landesbeirats Holz Nordrhein-Westfalen tätig. Außerdem ist er Mitglied im Vorstand des Holzbau Clusters Hessen und des Aufsichtsrats des Lehrinstituts Rosenheim. Der Holzkurier schätzt Schmidt seit nunmehr über 15 Jahren als kompetenten und humorvollen Gesprächspartner.