Thermory Deutschland-Geschäftsführer Christian Pongratz setzt dank optimierter Logistik auf eine schnelle Produktverfügbarkeit © Thermory
Mit dem Umzug gehen einige Neuerungen einher: „Von besonderem Vorteil für unsere Kunden ist die Optimierung der Logistik, die künftig eine Just-in-time-Belieferung jeder Wunschadresse im gesamten DACH-Raum möglich macht. Unsere Kunden können sich entscheiden, ob und wann sie ihre Ware im eigenen Werk oder auf einer bestimmten Baustelle erhalten möchten. Mit unserem neuen Flex-Konzept entsprechen wir dem Wunsch nach maximaler Lieferflexibilität als Teil unseres konsequent kundenorientierten Service“, erklärt Thermory Deutschland-Geschäftsführer Christian Pongratz.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Nachfrage nach thermisch veredeltem Holz für Fassaden, Terrassen sowie für Dekorapplikationen in Innenräumen im DACH-Raum zunehmen wird, sobald die Baukonjunktur wieder Fahrt aufnimmt. Darauf möchte sich Thermory gezielt vorbereiten und bündelt daher die Vertriebsaktivitäten am neuen Sitz der deutschen Niederlassung in der bayerischen Landeshauptstadt
„Wir produzieren die Fertig- und Halbfertigprodukte in unseren Werken in sehr großen Mengen vor, puffern sie in unseren Lagern unweit der Fabriken und können dadurch auf alle Bestellungen flexibel eingehen. Dabei ist es uns möglich, kundenindividuelle Ausführungen auch sehr kurzfristig in laufende Produktionsprozesse einzuplanen und von jetzt auf gleich zu realisieren“, erläutert Pongratz. Bei Thermory sind beispielsweise gehobelte, gebürstete, geprägte, geölte, gewachste sowie farblich lasierte Ausführungen erhältlich.
Bis Jahresende möchte Thermory zwei weitere Standorte eröffnen: in München und in Wien. Dort werden derzeit neu konzipierte Ausstellungsflächen gestaltet. Zudem werden mit der Eröffnung der neuen ThermoryDeutschland-Zentrale zusätzliche Stellen im Innen- und Außendienst ausgeschrieben. „Wir wollen weiter expandieren und brauchen dafür auf verschiedenen Positionen qualifizierte, motivierte Fachkräfte, die unsere Leidenschaft für das Bauen und Gestalten von Gebäuden mit thermisch veredeltem Holz teilen“, erklärt Pongratz.
