Die Lackversiegelung betont das natürliche Aussehen der Oberfläche © Parador
Traditionell als französische Version der Fischgrätverlegung bekannt, bietet Chevron-Parkett unzählige Möglichkeiten in der Verlegung zur stilvollen Raumgestaltung. Der klassische, abwechselnde Verbund erzeugt eine beeindruckende, zweifarbige Ästhetik und ist eines der visuell beeindruckendsten Muster, da er geometrische Formen und eine dynamische Ausrichtung kombiniert.
Die neue Kollektion von Parador, Coesfeld/DE, umfasst sechs facettenreiche Fußböden in der Holzart Eiche. Das Farbspektrum reicht von hellen, wie unbehandelt wirkenden, über klassische Naturtöne bis hin zu satten, dunklen Nuancen. Die Eichenböden können in jedes Design und jede Raumsituation integriert werden – von der hochwertigen Privatwohnung bis hin zum Einsatz in großen Wohnprojekten.
Einzigartiges Muster und lackversiegelt
Die Stabdielen des Chevron-Parketts haben im 45°-Winkel abgeschrägte Kopfkanten. Durch die Verwendung von linken und rechten Stäben ist die Verlegung nicht auf ein einziges Muster festgelegt und kann variiert werden. Nach der Verlegung bilden die Blöcke ein durchgehendes „V“, was den Chevron-Bodenbelag so unverwechselbar macht.
Die lackversiegelte, matte Oberfläche schützt das Parkett optimal. Zudem verleiht sie dem Boden das natürliche Aussehen einer ölbehandelten Oberfläche und betont seine Farbe sowie Struktur. Die vierseitige Minifase sorgt für ein ruhiges, nahtloses Fugenbild.
Wertvoller und nachhaltiger Rohstoff
Ausgesuchte Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern sind die Rohstoffe für das qualitativ hochwertige Chevron-Parkett. Alle Teile des Baumes werden für die verschiedenen Komponenten in der Produktion verwendet, was zu einer größtmöglichen Ausbeute führt. Durch den einfallsreichen Umgang mit den Rohstoffen entsteht auch eine größere Vielfalt an unterschiedlichen Qualitäten und Formaten. Der anfallende Abfall wird recycelt und in den Produktionskreislauf zurückgeführt.
