Tischler, Fensterbauer und Zimmerer können ihre Kunden mit persönlicher Beratung, individuell abgestimmten Lösungen und hochwertiger Umsetzung überzeugen. „Wichtig ist dabei, nicht nur das einzelne Werkstück im Blick zu haben, sondern die gesamte Raumsituation, und die verwendeten Farben und Materialien sorgfältig abzustimmen“, sagt Barbara Poberschnigg vom Studio Lois, Österreichs Architektin des Jahres 2022. In Zusammenarbeit mit Adler hat sie zwölf Woodboards kreiert: Sechs Materialboards für den Außenbereich zeigen Gestaltungsmöglichkeiten für beschichtete Holzfenster und -fassaden gemeinsam mit weiteren Materialien, wie zum Beispiel Verblechungen. Auf den sechs Woodboards für den Innenbereich sind unterschiedlich gebeizte Hölzer mit Griffen, Polsterbezügen oder Wandfarben kombiniert. „Beizen ermöglichen einen praktisch unbeschränkten Spielraum, um das Beste aus jedem Holz herauszuholen, deshalb haben wir uns bewusst dazu entschieden, auf den Woodboards für den Innenbereich mit gebeizten Hölzern zu arbeiten“, erklärt Adler-Marketingleiter Christian Laucher.
Beim Interior-Woodboard Nordic Blue wird ein heimeliges skandinavisches Wohngefühl vermittelt. Es hat mit Adler Arova Style hell gebeizte Flächen und vermittelt Ruhe. Für belebende Kontraste sorgen Adler Arova Alpin Trend auf grob gebürsteter Fichte, der kühle Blauton der Farbbeize Adler Arova Colora und die EchtbetonOberfläche von Adler Bluefin Pure-Concrete.
Gestaltungsideen für den Außenbereich liefert das Exterior-Materialboard Black Gold: Hier steht die Metallic-Lasur Lignovit Platin in den edlen Farbtönen Hematitschwarz und Nascagold einem kräftigen Farbakzent in Thulitrot gegenüber. Die Fensterlasur Aquawood Finapro Carat in Pyritgrau rundet das Gesamtbild ab.
Für drei der Interior-Woodboards stellt Adler seinen Kunden Inspirationsboxen mit Holzmustern und Inspirationsbildern zur Verfügung. Die Materialien sollen die Tischler dabei unterstützen, ihre Kunden zu beraten, ihnen individuelle Lösungen anzubieten und so einen klaren Mehrwert zu erzielen. „Außerdem können die Boards auch einen Anreiz bieten, neben dem Einrichtungsstück selbst auch zusätzliche hochwertige Materialien mitzuverkaufen – beispielsweise besondere Beschläge, Griffe oder Stoffbezüge“, empfiehlt Laucher.
